Die Philosophin Martha Nussbaum erforscht, mit einem groĂen Repertoire von literarischen und philosophischen Referenzen, die Konzepte von Zorn und Vergebung im persönlichen und politischen Zusammenhang. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass diese nicht die richtige Antwort auf eine KrĂ€nkung sind. Ăhnlich den griechischen Stoikern plĂ€diert sie fĂŒr eine Kultur der Gelassenheit. Nussbaum fordert, dass der Mensch sich bewusst wird, wie belanglos die meisten KrĂ€nkungen sind, und damit den Zorn erst gar nicht entstehen lĂ€sst. (Klappentext) Wut ist eine Basis-Emotion und als solche ein natĂŒrlicher Teil des Menschseins. Sie ist in unserer Kultur stark verwurzelt und wuchert oft ĂŒber das gesunde MaĂ hinaus. Die Folgen ihrer DestruktivitĂ€t sind verheerend. MĂŒssen wir sie loswerden, um in Frieden zu leben? Oder lĂ€sst sich die Wut kultivieren und nutzbar machen? Im Buch âZorn und Vergebungâ habe ich viele Antworten dazu erhalten.
Die Philosophin Martha Nussbaum erforscht, mit einem groĂen Repertoire von literarischen und philosophischen Referenzen, die Konzepte von Zorn und Vergebung im persönlichen und politischen Zusammenhang. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass diese nicht die richtige Antwort auf eine KrĂ€nkung sind. Ăhnlich den griechischen Stoikern plĂ€diert sie fĂŒr eine Kultur der Gelassenheit. Nussbaum fordert, dass der Mensch sich bewusst wird, wie belanglos die meisten KrĂ€nkungen sind, und damit den Zorn erst gar nicht entstehen lĂ€sst.
(Klappentext)
Wut ist eine Basis-Emotion und als solche ein natĂŒrlicher Teil des Menschseins. Sie ist in unserer Kultur stark verwurzelt und wuchert oft ĂŒber das gesunde MaĂ hinaus. Die Folgen ihrer DestruktivitĂ€t sind verheerend. MĂŒssen wir sie loswerden, um in Frieden zu leben? Oder lĂ€sst sich die Wut kultivieren und nutzbar machen? Im Buch âZorn und Vergebungâ habe ich viele Antworten dazu erhalten.