In der heutigen Folge reden wir viel zu lange über die letzte Woche, dass wir nun endlich auch auf YouTube zu finden sind (Link siehe unten), den Nobelpreis für Physik und die Natur der Realität. Außerdem wollte Ben mal über Ost- und Westgeborene sprechen. Währenddessen macht sich die Crew der Steiner auf den Weg in die Antarktis, um sich dort die für die Zetas so interessante Pyramide näher anzusehen. Doch müssen sie feststellen, dass sie dort nicht allein sind. In unserer eigenen kleinen Interpretation von Alien vs. Predator kämpft sich die Crew zurück ins ewige Eis, nicht ohne der Königin der Pyramide ein kleines Geschenk zu machen. Doch sollte für einen von ihnen nicht der Kampf das größte Problem sein... Links Nobelpreis für PhysikWie kann man sich Quantenfelder vorstellen? (Englisch) Kontakt Hallo, wir sind Ben und Dominic und wollen euch mit diesem Podcast in die Welt unserer seit nun über 7 Jahren bestehenden Pen&Paper-Rollenspiel-Runde im Searcher-Space NEOverse entführen.Für Anregungen, Fragen, Kritik oder warum auch immer, könnt ihr uns folgendermaßen erreichen: Per Mail an: aekinpod@gmail.com Auf Twitter unter: @aekinpod Dominic: @schockadin Ben: @blazingben2 Auf unserem Blog (Work in Progress) Auf YouTube Ich hoffe, es ist mir gelungen, einen letzten vernünftigen Auftragsbericht zu verfassen, und man gedenkt meiner nicht zu schlecht. Ehrenwerter Aset-Radol … vielen Dank für alles. Es ist vorbei. Ich habe es versucht und nicht geschafft. Ich verstehe nicht, wie mir, ausgerechnet mir (!), das passieren konnte. Ich konnte Alchinon töten, doch hier bin ich gescheitert? Ich hielt mich stets abseits, um auf meine Chance zu warten. Mit meiner Waffe war ich allen überlegen. Doch das Auftauchen der Aliens bewog mich dazu, zu warten … aber mein Augenblick kam, er war da! Ich verpasste ihn nicht. Er ist nicht vorbeigezogen. Ich ließ ihn vorüber gehen. Nach dem letzten Kampf: Galois mehr tot als lebendig, Valentine aufgeschlitzt, Saluk ausblutend, Minas in Alarmstimmung, Vinter keine Gefahr, Armistad mir treu ergeben und Pierce, wissend, dass die Gefahr vorüber war. Es wäre leicht gewesen: Pierce erschießen, die Überraschung Minas´ nutzen, um auch diesen zu liquidieren. Vinter ist nicht erwähnenswert. Die anderen wären innerhalb von Minuten gestorben. Ich hatte die Waffe in der Hand, den Finger am Abzug. Pierce sah mich an. Dieser Blick. Dieses „Radon, wir haben es gepackt“-Gesicht. Ich konnte die Waffe nicht heben, ich! Ich, der sonst Befriedigung daraus zieht, wenn mein Gegenüber erkennt, dass er verloren hat, dass er verraten wurde, und wenn dessen Augen brechen, drückte nicht ab. Und damit bin ich zum Verräter an den Meistern geworden. Ich tötete nicht die, die meine Wandlung herbeiführen werden … ich kann ehrlich sein … herbeigeführt haben. Damit befinde ich mich auf dem Weg, den der Sith mir vorwarf. Doch mehr noch. Ich tötete sie nicht nur, nein, ich rettete sie. Ich nutzte das Geschenk Aset-Radols, den Zellaktivator, um Valentine zu retten, einen Mann, den ich gar nicht kenne, der mir nicht einmal über die Maßen sympathisch ist, nur weil er mein Kamerad und Nathan West, einem Freund, wichtig ist. Ich half, Galois zu retten, jemanden, der mich zur Weißglut treibt. Ich benahm mich wie ein Terraner. Das Schlimmste ist, ich bekam eine zweite Chance. Die Selbstzerstörung des Kartensystems der Jäger hätte uns alle getötet. Doch ich ließ es nicht zu. Ich weiß nicht, warum. Ich suche die Antwort und finde sie nicht. Ist es die Tatsache, dass ich als Teil einer Crew agiert habe? Ich habe mit einigen viel Zeit verbracht, bin an deren Entwicklung interessiert. Doch noch bin ich nicht der, der in den Kampf gegen die Meister zieht. Noch pocht in meiner Brust bei jedem zweiten Schlag ein tefrodisches Herz. Und bevor sich dies ändert, muss ich zur Tat schreiten. Ich werde nicht zum vollkommenen Verräter ...
In der heutigen Folge reden wir viel zu lange über die letzte Woche, dass wir nun endlich auch auf YouTube zu finden sind (Link siehe unten), den Nobelpreis für Physik und die Natur der Realität. Außerdem wollte Ben mal über Ost- und Westgeborene sprechen.
Währenddessen macht sich die Crew der Steiner auf den Weg in die Antarktis, um sich dort die für die Zetas so interessante Pyramide näher anzusehen. Doch müssen sie feststellen, dass sie dort nicht allein sind. In unserer eigenen kleinen Interpretation von Alien vs. Predator kämpft sich die Crew zurück ins ewige Eis, nicht ohne der Königin der Pyramide ein kleines Geschenk zu machen. Doch sollte für einen von ihnen nicht der Kampf das größte Problem sein...
Kontakt
Hallo, wir sind Ben und Dominic und wollen euch mit diesem Podcast in die Welt unserer seit nun über 7 Jahren bestehenden Pen&Paper-Rollenspiel-Runde im Searcher-Space NEOverse entführen.Für Anregungen, Fragen, Kritik oder warum auch immer, könnt ihr uns folgendermaßen erreichen:
Per Mail an: aekinpod@gmail.com
Auf Twitter unter: @aekinpod
Dominic: @schockadin
Ben: @blazingben2
Auf unserem Blog (Work in Progress)
Auf YouTube
Ich hoffe, es ist mir gelungen, einen letzten vernünftigen Auftragsbericht zu verfassen, und man gedenkt meiner nicht zu schlecht. Ehrenwerter Aset-Radol … vielen Dank für alles.
Es ist vorbei. Ich habe es versucht und nicht geschafft. Ich verstehe nicht, wie mir, ausgerechnet mir (!), das passieren konnte. Ich konnte Alchinon töten, doch hier bin ich gescheitert?
Ich hielt mich stets abseits, um auf meine Chance zu warten. Mit meiner Waffe war ich allen überlegen. Doch das Auftauchen der Aliens bewog mich dazu, zu warten … aber mein Augenblick kam, er war da! Ich verpasste ihn nicht. Er ist nicht vorbeigezogen. Ich ließ ihn vorüber gehen.
Nach dem letzten Kampf: Galois mehr tot als lebendig, Valentine aufgeschlitzt, Saluk ausblutend, Minas in Alarmstimmung, Vinter keine Gefahr, Armistad mir treu ergeben und Pierce, wissend, dass die Gefahr vorüber war. Es wäre leicht gewesen: Pierce erschießen, die Überraschung Minas´ nutzen, um auch diesen zu liquidieren. Vinter ist nicht erwähnenswert. Die anderen wären innerhalb von Minuten gestorben.
Ich hatte die Waffe in der Hand, den Finger am Abzug. Pierce sah mich an. Dieser Blick. Dieses „Radon, wir haben es gepackt“-Gesicht. Ich konnte die Waffe nicht heben, ich! Ich, der sonst Befriedigung daraus zieht, wenn mein Gegenüber erkennt, dass er verloren hat, dass er verraten wurde, und wenn dessen Augen brechen, drückte nicht ab.
Und damit bin ich zum Verräter an den Meistern geworden. Ich tötete nicht die, die meine Wandlung herbeiführen werden … ich kann ehrlich sein … herbeigeführt haben. Damit befinde ich mich auf dem Weg, den der Sith mir vorwarf.
Doch mehr noch. Ich tötete sie nicht nur, nein, ich rettete sie. Ich nutzte das Geschenk Aset-Radols, den Zellaktivator, um Valentine zu retten, einen Mann, den ich gar nicht kenne, der mir nicht einmal über die Maßen sympathisch ist, nur weil er mein Kamerad und Nathan West, einem Freund, wichtig ist. Ich half, Galois zu retten, jemanden, der mich zur Weißglut treibt. Ich benahm mich wie ein Terraner.
Das Schlimmste ist, ich bekam eine zweite Chance. Die Selbstzerstörung des Kartensystems der Jäger hätte uns alle getötet. Doch ich ließ es nicht zu.
Ich weiß nicht, warum. Ich suche die Antwort und finde sie nicht. Ist es die Tatsache, dass ich als Teil einer Crew agiert habe? Ich habe mit einigen viel Zeit verbracht, bin an deren Entwicklung interessiert.
Doch noch bin ich nicht der, der in den Kampf gegen die Meister zieht. Noch pocht in meiner Brust bei jedem zweiten Schlag ein tefrodisches Herz. Und bevor sich dies ändert, muss ich zur Tat schreiten. Ich werde nicht zum vollkommenen Verräter werden.
…
Ich habe mich eben krank gemeldet, um diesen letzten Dienst, den ich meinen Meistern erweise, in Ruhe vorbereiten zu können und um sicher sein zu können, dass ich nicht gestört werde.
Vielleicht wird mir verziehen, verziehen von Aset-Radol, verziehen von Nathan West und Connor Pierce. Nathan wünsche ich in der Ehe und für die Zukunft alles Gute. Ich glaube daran, dass Connor Pierce seinen Weg machen wird. Es ist schade, dass ich die Entwicklungen nicht weiter verfolgen kann. Doch es ist der einzige Weg.
…
Ich bin zu feige. Die Waffe liegt vor mir auf dem Tisch. Doch ich werde, ich muss diesen Weg gehen. Ich habe soeben den Zellaktivator abgelegt. Meine Immunität gegen Gifte ist somit aufgehoben. Der Alkohol sollte mir nun, wie zuletzt Pierce, helfen. Mein Finger sollte gelockert werden.
Hier endet nun meine Geschichte.