So langsam steuern wir in unserem „Jahrzehnte-Jahr“, dem Rückblick auf die letzten 100 Jahre Film, dem Ende entgegen und sind nun schon in den 1930er Jahren angelangt. Unsere Gästin Kati hat uns einen Film mitgebracht, der einerseits technische Neuheiten des Filmjahrzehnts zelebriert (Technicolor!), sich aber andererseits thematisch an altbekanntes hält: Es geht um „Robin Hood, König der Vagabunden“. Schon 1938 war eine Verfilmung der „Robin Hood“-Legende aus dem Mittelalter keine Neuheit mehr; heute lassen sich die Filme nicht mal mehr an zwei Händen abzählen. Natürlich kommen wir nicht umhin, den hier besprochenen Film ins Verhältnis zu den anderen Verfilmungen zu setzen und uns genau anzuschauen, welche Schwerpunktsetzungen ihn im Vergleich auszeichnen. Aber auch die Analyse des gezeichneten (und gewünschten?) Gesellschaftsbildes des Films (Stichwort „Sozialismus, aber mit König!“) kommt in unserem Gespräch nicht zu kurz. Und wie könnten wir aus eines Filmbesprechung zu diesem Film herausgehen, ohne das für ihn typische Lachen der Schauspieler*innen auch selbst reichlich ausprobiert zu haben? Wir hoffen, ihr schmunzelt mit uns!
So langsam steuern wir in unserem „Jahrzehnte-Jahr“, dem Rückblick auf die letzten 100 Jahre Film, dem Ende entgegen und sind nun schon in den 1930er Jahren angelangt. Unsere Gästin Kati hat uns einen Film mitgebracht, der einerseits technische Neuheiten des Filmjahrzehnts zelebriert (Technicolor!), sich aber andererseits thematisch an altbekanntes hält: Es geht um „Robin Hood, König der Vagabunden“.
Schon 1938 war eine Verfilmung der „Robin Hood“-Legende aus dem Mittelalter keine Neuheit mehr; heute lassen sich die Filme nicht mal mehr an zwei Händen abzählen. Natürlich kommen wir nicht umhin, den hier besprochenen Film ins Verhältnis zu den anderen Verfilmungen zu setzen und uns genau anzuschauen, welche Schwerpunktsetzungen ihn im Vergleich auszeichnen. Aber auch die Analyse des gezeichneten (und gewünschten?) Gesellschaftsbildes des Films (Stichwort „Sozialismus, aber mit König!“) kommt in unserem Gespräch nicht zu kurz. Und wie könnten wir aus eines Filmbesprechung zu diesem Film herausgehen, ohne das für ihn typische Lachen der Schauspieler*innen auch selbst reichlich ausprobiert zu haben? Wir hoffen, ihr schmunzelt mit uns!
Als nächstes sind im Jahrzehnte-Rückblick die 20 Jahre dran. Wir besprechen Sunrise, A Song of two Humans zusammen mit Patrick vom Bahnhofskino-Podcast.
Musik: Master of the Feast von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1400019 KĂĽnstler: http://incompetech.com/