Der Brexit ist gekommen und in erst in allerletzter Minute wussten UK und EU überhaupt, worauf es hinauslaufen würde. Jetzt liegt zwar ein Handelsabkommen vor, dass dem Vereinigten Königreich auf dem Papier einen zollfreien und unbeschränkten Warenverkehr mit der EU ermöglicht, aber die erforderliche Bürokratie und andere Hemmnisse machen der britischen Wirtschaft schon nach zwei Wochen sehr zu schaffen. Dazu hat der Brexit sein Ziel der vollständigen Souveränität nicht nur nicht erreicht, da Details dieses Zollabkommens später widerrufen werden können, wenn sich eine beide Seiten in ihren Regulatotionen zu weit voneinander entfernen. Auch die Integrität des Landes selbst ist nun weitgehend eingeschränkt, da Nordirland nun de-faktor mehr mit der EU assoziiert ist und eine Handelsgrenze zu Großbritannien hat. Und in Gibralter kontrolliert nun die EU die Außengrenze, da der Landzipfel dem Schengen-Abkommen beigetreten ist. Trotzdem scheint das Land sich seiner Situation nicht bewusst zu werden und wankt und schwankt irrlichternd durch eine durch die Pandemie noch verschärfte und unübersichtliche Gesamtsituation mit ungewissen Ausgang.
Der Brexit ist gekommen und in erst in allerletzter Minute wussten UK und EU überhaupt, worauf es hinauslaufen würde. Jetzt liegt zwar ein Handelsabkommen vor, dass dem Vereinigten Königreich auf dem Papier einen zollfreien und unbeschränkten Warenverkehr mit der EU ermöglicht, aber die erforderliche Bürokratie und andere Hemmnisse machen der britischen Wirtschaft schon nach zwei Wochen sehr zu schaffen. Dazu hat der Brexit sein Ziel der vollständigen Souveränität nicht nur nicht erreicht, da Details dieses Zollabkommens später widerrufen werden können, wenn sich eine beide Seiten in ihren Regulatotionen zu weit voneinander entfernen. Auch die Integrität des Landes selbst ist nun weitgehend eingeschränkt, da Nordirland nun de-faktor mehr mit der EU assoziiert ist und eine Handelsgrenze zu Großbritannien hat. Und in Gibralter kontrolliert nun die EU die Außengrenze, da der Landzipfel dem Schengen-Abkommen beigetreten ist. Trotzdem scheint das Land sich seiner Situation nicht bewusst zu werden und wankt und schwankt irrlichternd durch eine durch die Pandemie noch verschärfte und unübersichtliche Gesamtsituation mit ungewissen Ausgang.
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Die Übergangsperiode ist abgelaufen und der Brexit ist jetzt vollständig vollzogen
Der Brexit ist gekommen und in erst in allerletzter Minute wussten UK und EU überhaupt, worauf es hinauslaufen würde. Jetzt liegt zwar ein Handelsabkommen vor, dass dem Vereinigten Königreich auf dem Papier einen zollfreien und unbeschränkten Warenverkehr mit der EU ermöglicht, aber die erforderliche Bürokratie und andere Hemmnisse machen der britischen Wirtschaft schon nach zwei Wochen sehr zu schaffen. Dazu hat der Brexit sein Ziel der vollständigen Souveränität nicht nur nicht erreicht, da Details dieses Zollabkommens später widerrufen werden können, wenn sich eine beide Seiten in ihren Regulatotionen zu weit voneinander entfernen. Auch die Integrität des Landes selbst ist nun weitgehend eingeschränkt, da Nordirland nun de-faktor mehr mit der EU assoziiert ist und eine Handelsgrenze zu Großbritannien hat. Und in Gibralter kontrolliert nun die EU die Außengrenze, da der Landzipfel dem Schengen-Abkommen beigetreten ist. Trotzdem scheint das Land sich seiner Situation nicht bewusst zu werden und wankt und schwankt irrlichternd durch eine durch die Pandemie noch verschärfte und unübersichtliche Gesamtsituation mit ungewissen Ausgang.
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