Gut gehen bedeutet für die Gehtrainerin Elke Schmid, aus der Körpermitte bewegter zu gehen. In Workshops und Trainings vermittelt sie, wie das geht.
Wer die ersten Episoden dieses Podcasts schon gehört hat, kennt Elke Schmid bereits aus Episode 3. Darin habe ich mich mit ihr über ihre “École Flaneurs” unterhalten. In dieser Folge spreche ich mit der Regisseurin und Gehtrainerin über Gehen als “Muttersprache der Körpersprache” – und wie sich gutes Gehen trainieren lässt. Genau das können Interessierte bei Elke Schmid lernen – unter “gut gehen” bietet sie Unternehmen, Einzelpersonen und Institutionen verschiedene Formate an, vom einstündigen Spaziergang über die Gehanalyse und das Training bis hin zu mehrteiligen Impulsworkshops in Unternehmen.
“gut gehen” – das bedeutet für Elke Schmid aus der Körpermitte bewegter zu gehen: “Die körpereigenen Achsen werden mobilisiert und in den Bewegungsablauf integriert. Das Gehen wird dadurch leichter und die Körpersprache authentisch, selbstbewusst und präsent.”
Buchtipps von Elke:
Detlev Ganten: Die Steinzeit steckt uns in den Knochen. Gesundheit als Erbe der Evolution. Piper Verlag, 2011.
Elisabeth Hör-Bogacz: Gehen ein leichtfüßiges Glück. München, Integral Verlag, 2016.
Hartmut Rosa: Beschleunigung und Entfremdung. Suhrkamp Verlag, 2014.
Was sich aus dieser Folge mitnehmen lässt:
• Wie Gehen als Körpersprache funktioniert.
• Wie sich gutes Gehen trainieren lässt.
• Wie ein Gehtraining abläuft.
• Für wen ein Gehtraining sinnvoll ist.
• Was ein Gehtraining dem einzelnen Menschen bringt.
Weitere Informationen zum Podcast “Lob des Gehens” und Hinweise auf weitere Podcasts, Bücher und Links zum Thema Gehen auf der Website: www.lob-des-gehens.de
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Musik: “Walking Dub” von Mastermind XS aus Saarbrücken von ihrem Album “Keep on moving”, erschienen unter der Creative-Commons-Lizenz 4.0 (CC BY-NC-ND 4.0).
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