HIV wird immer noch oft damit verbunden, dass man krank und nicht leistungsfähig ist. Warum eigentlich genau das Gegenteil der Fall ist und welche Rolle Sport in ihrem Leben spielt, besprechen André und Fabian in dieser Folge des Podcasts Zwei+. Hier ist die Folge 05.
Der Podcast Zwei+ von André und Fabian ist in Zusammenarbeit mit der Kampagne #nochvielvor von Gilead Sciences entstanden: www.nochvielvor.de/podcast/
Disclaimer: Dieser Podcast stellt keine ärztliche Beratung dar. Für eine medizinische Beratung wende dich bitte an einen auf HIV spezialisierten Ärzt*in oder eine Beratungsstelle wie z. B. die Deutsche Aidshilfe.
Obwohl es sich gezeigt hat, dass die erfolgreiche HI-Virussuppression durch eine antiretrovirale Therapie das Risiko einer sexuellen Übertragung erheblich reduziert, kann ein Restrisiko nicht ausgeschlossen werden. Auf Grundlage (unkontrollierter) Beobachtungsstudien stuft das Robert Koch Institut das Risiko einer sexuellen Übertragung (Viruslast seit ≥6 Monaten unter der Nachweisgrenze) als vergleichbar gering ein wie bei der Verwendung eines Kondoms ohne antiretrovirale Therapie.1 Auch die Deutsche AIDS-Hilfe wertet den Schutz durch Therapie als Safer Sex.2 1https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_HIV_AIDS.html 2https://www.aidshilfe.de/schutz-therapie#acc-175410) Eine wichtige Voraussetzung, um mit dem HI-Virus lange und gut leben zu können, ist die Kenntnis der Infektion durch einen Test und eine medizinische Betreuung. Beratung bieten hier unter anderem die Deutsche Aidshilfe, sowie die lokalen Aidshilfen und HIV-Beratungsstellen.