MassivKreativPodcast   /     MK59: Lokaljournalismus im Aufwind im Kreativquartier Schwerin-Görries

Description

„VielSehn“ ist so etwas wie das Lebensmotto von Manuela Heberer. Als Journalistin ist sie viel unterwegs, hat Augen und Ohren stets nah an den Menschen, ihren Geschichten und ihren Vorhaben. Manuela ist überzeugte Mecklenburgerin. Sie wurde in der Landeshauptstadt Schwerin geboren, lebt und arbeitet hier und fühlt sich rundum wohl.

Subtitle
Interview mit der Journalistin Manuela Heberer von alles-mv
Duration
2948
Publishing date
2021-04-09 18:55
Link
https://massivkreativpodcast.podigee.io/60-mk59-lokaljournalismus-im-aufwind-kreativquartier-schwerin-gorries
Contributors
  Antje Hinz
author  
Enclosures
https://cdn.podigee.com/media/podcast_851_massivkreativpdcst_episode_422890_mk59_lokaljournalismus_im_aufwind_im_kreativquartier_schwerin_gorries.mp3?v=1617994570&source=feed
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Shownotes

Interview mit der Journalistin Manuela Heberer von alles-mv

2012 gründet Manuela Heberer ihr Medien-Startup alles-mv. Unter diesem „Dach“ realisiert sie vielfältige Formate, vor allem das Online-Magazin "VielSehn mit Reportagen, Porträts und Ideen über engagierte Menschen, die in MV etwas bewegen. „Ich möchte damit die Vielfalt im Nordosten Deutschlands sichtbar machen und einen Gegenpol zu den gängigen Klischees setzen“, sagt Heberer. Spannende Gespräche bereitet sie für ihren Podcast Erste Generation auf. Die Lesereihe MV liest soll als Podcast und auch live in Kooperation mit der Hörspiel- und Begegnungsscheune Cramon langfristig weiter wachsen. Ein beliebtes Service-Angebot ist ihr Veranstaltungskalender Wohin Ihr wollt, der von vielen Mecklenburger gern genutzt wird. Auch der Natur fühlt sich Heberer verbunden, seit 2012 verantwortet sie die Redaktion für den Naturschutzbund in MV. „VielSehn“ ist als Selbstverständnis von Heberer zu verstehen. Naheliegend, dass es zum Titel ihres gleichnamigen Online-Magazins wurde, das Themen, Menschen und deren Vorhaben in der Mecklenburgischen Seenplatte sichtbar macht: „Wir machen uns auf die Suche nach den Menschen, die dort leben, den Unternehmen, die dort wirtschaften, den Initiativen, die sich dort engagieren, nach all denjenigen, die in der Region etwas bewegen. Es gibt also viel zu sehen!“