Eine Frau spielt einen Mann, der eine Frau spielt - und das Ganze mal zwei! Anlässlich der mittlerweile 25. Folge dieses Podcasts sprechen Anne und ihre Gästin Clara von der Lili-Elbe-Bibliothek sowohl über den deutschen Klassiker "Viktor und Viktoria" als auch über dessen britisches Remake "Victor/Victoria".
Ein Film-Podcast, der mit euch und für euch über ältere Filme sprechen möchte, die die meisten aufgrund des Übermaßes an aktuellen Filmen nicht so auf dem Schirm haben. Einmal im Monat widmet sich Anne (@Kostuemfrau) mit wechselnden Gästen jeweils einem Film aus verschiedenen Genres, der in aller Ausführlichkeit und mit ganz viel Liebe für Details besprochen und analysiert wird.
Eine Frau spielt einen Mann, der eine Frau spielt – und das Ganze mal zwei! Anlässlich der mittlerweile 25. Folge dieses Podcasts sprechen Anne und ihre Gästin Clara von der Lili-Elbe-Bibliothek sowohl über den deutschen Klassiker Viktor und Viktoria als auch über dessen britisches Remake Victor/Victoria.
Clara sammelt in ihrer privaten Bibliothek, die sie nach der dänischen Malerin Lili Elbe benannt hat, Bücher und Filme zu trans* Themen. Im Podcast-Bereich hatte sie ihre Premiere als Gästin bei Minutenweise Matrix, wo sie zusammen mit den Hosts Arne und Basti und ihrer Freundin Jula in der Folge 138 über das Thema Trans* im Film Matrix sprach.
Reinhold Schünzel wird in den Credits sowohl als Regisseur als auch als Drehbuchautor aufgeführt (was es mit dem Drehbuch auf sich hat, besprechen wir in der Folge im Detail). In den wichtigsten Rollen sind Renate Müller als Susanne Lohr, Hermann Thimig als Viktor Hempel, Adolf Wohlbrück als Robert, Friedel Pisetta als Lilian und Aribert Wäscher als F.A. Punkertin zu sehen.
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Regie führte bei diesem Remake Blake Edwards, der hierfür auch das Drehbuch schrieb. Neben Edwards Ehefrau Julie Andrews als Victoria Grant sind u.a. Robert Preston als Toddy, James Garner als King Marchand und Lesley Ann Warren als Norma Cassidy dabei.
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Wir sprechen über beide Filme im Detail und stellen uns die Frage, ob uns das Original oder das Remake besser gefällt, wie gut der Humor in beiden Filmen heute noch funktioniert und wie das Bild von Frauen / Männern im jeweiligen Film dargestellt wird. Wir klären auch Begrifflichkeiten wie Travestie und Drag, reden über die Repräsentation von trans* Personen / Geschichten in den Medien und diskutieren darüber, worin das Problem der Darstellung von Männern in Frauenkleidung als Comedy-Element liegt.
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Die Folgenbesprechung von „Viktor und Viktoria“ von der Wiederaufführung findet ihr hier.
Die angesprochene Mini Dokumentation über den Liedtexter Bruno Balz findet ihr hier.
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