Eine Woche lang hat ein Kamerateam des NDR in der Intensivstation in UeckermĂŒnde gedreht. Hier am Stettiner Haff kommen die Ereignisse etwas spĂ€ter an, so auch die schwer von der Krankheit gezeichneten. FĂŒr Kameramann und Assistent eine echt fordernde Arbeit: nicht im Weg stehen, so drehen, dass es fĂŒr den Vorabend taugt, unauffĂ€llig bleiben. Thomas Eichler, Kameramann aus Neubrandenburg erzĂ€hlt, wie das geht.
Ein Kamerateam des NDR hat in der Intensivstation in UeckermĂŒnde gedreht â eine Woche lang, da war Corona noch sehr prĂ€sent. Herausgekommen ist eine âNordreportageâ, der Titel: âAuĂer Atemâ.
In einer Sonderfolge der Flachlandreporter erzĂ€hlt der Kameramann, Thomas Eichler, davon, wie er sich möglichst unauffĂ€llig durch die ungewöhnliche Situation gearbeitet und wann er dabei die Kamera ausgemacht hat und warum er kurz ĂŒberlegen musste, ob er diesen Dreh wirklich macht.
Die Nordreportage âAuĂer Atemâ bei YouTube und in der ARD-Mediathek
Der Ăbermedien-Podcast ĂŒber die Dreharbeiten auf der Intensivstation der CharitĂ©
DarĂŒber hinaus reden wir ĂŒber die VerĂ€nderungen beim Ăffentlich-Rechtlichen, ĂŒber neue Technik und ob es fĂŒr Kameraleute ein Machtverlust ist, wenn plötzlich die Reporter selbst drehen dĂŒrfen.