Nach dem gemeinsamen Ritt auf der Kanonenkugel namens Münchhausen in Folge 178 schippert Max dieses Mal die Spree entlang und zwar wiederum mit Jan von der CineCouch. Zusammen wird bei frischen Brötchen über Helmut Käutners so genannten Überläuferfilm Unter den Brücken gesprochen. Entstanden in der Spätphase des Zweiten Weltkriegs erfuhr der Film erst nach der Befreiung seine Uraufführung. Das Filmgespräch dreht sich unter anderem um tierische Begleiter, eine gepustete Locke, Teer unterm Fingernagel, Dieselmotoren und Geräusche, die zu Musik werden. Und auch die Frage, ob es sich um einen Film des Nationalsozialismus handelt, wird gestellt. Max zitiert aus dem Buch Filmkünstler A-Z (in der Reihe Meyers Taschenlexikon) von Joachim Reichow, VEB Bibliographische Institut Leipzig 1967.
Nach dem gemeinsamen Ritt auf der Kanonenkugel namens Münchhausen in Folge 178 schippert Max dieses Mal die Spree entlang und zwar wiederum mit Jan von der CineCouch. Zusammen wird bei frischen Brötchen über Helmut Käutners so genannten Überläuferfilm Unter den Brücken gesprochen.
Entstanden in der Spätphase des Zweiten Weltkriegs erfuhr der Film erst nach der Befreiung seine Uraufführung. Das Filmgespräch dreht sich unter anderem um tierische Begleiter, eine gepustete Locke, Teer unterm Fingernagel, Dieselmotoren und Geräusche, die zu Musik werden. Und auch die Frage, ob es sich um einen Film des Nationalsozialismus handelt, wird gestellt.
Die von Jan angesprochene Kritik von Michael Althen findet sich HIER.
Max zitiert aus dem Buch Filmkünstler A-Z (in der Reihe Meyers Taschenlexikon) von Joachim Reichow, VEB Bibliographische Institut Leipzig 1967.
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