Im Zuge der Reise durch den deutschen Film vor, während und nach der NS-Zeit machen wir einen Sprung in die Nachkriegszeit. Für die Besprechung der bulgarisch-ostdeutschen Koproduktion Sterne aus dem Jahr 1959 von Konrad Wolf hat sich Max Unterstützung aus Potsdam geholt und Becci und Christopher zu Gast. Zu dritt machen wir uns Gedanken über Menschlichkeit und den Unterschied von Mentsch und Mensch. Auch die Frage, wo denn Widerstand beginnt, wird thematisiert. Dazu heißt es Greif zur Kamera, Kumpel, wir füllen leere Blätter und ermitteln, wofür das S steht. Bleibt nur noch die Frage, ob das auch der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ist, denn Utopie ist sehr schnell recht langweilig, oder? Und weil das noch lange nicht alles ist, gibt's etwas Jiddisch. Auch die Produktionsgeschichte gerät in unser Blickfeld, genauso wie einige der Personen vor und hinter der Kamera. Wie mittlerweile schon Gewohnheit zitiert Max aus dem Buch Filmkünstler A-Z (in der Reihe Meyers Taschenlexikon) von Joachim Reichow, VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1967. Dazu kommt dieses Mal noch Das große Lexikon der DEFA-Spielfilme. Die vollständige Dokumentation aller DEFA-Spielfilme von 1946 bis 1993 (Neuausgabe in zwei Bänden). von F.-B. Habel erschienen bei Schwarzkopf & Schwarzkopf.
Im Zuge der Reise durch den deutschen Film vor, während und nach der NS-Zeit machen wir einen Sprung in die Nachkriegszeit. Für die Besprechung der bulgarisch-ostdeutschen Koproduktion Sterne aus dem Jahr 1959 von Konrad Wolf hat sich Max Unterstützung aus Potsdam geholt und Becci und Christopher zu Gast.
Zu dritt machen wir uns Gedanken über Menschlichkeit und den Unterschied von Mentsch und Mensch. Auch die Frage, wo denn Widerstand beginnt, wird thematisiert. Dazu heißt es Greif zur Kamera, Kumpel, wir füllen leere Blätter und ermitteln, wofür das S steht. Bleibt nur noch die Frage, ob das auch der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ist, denn Utopie ist sehr schnell recht langweilig, oder?
Und weil das noch lange nicht alles ist, gibt’s etwas Jiddisch. Auch die Produktionsgeschichte gerät in unser Blickfeld, genauso wie einige der Personen vor und hinter der Kamera.
Wie mittlerweile schon Gewohnheit zitiert Max aus dem Buch Filmkünstler A-Z (in der Reihe Meyers Taschenlexikon) von Joachim Reichow, VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1967. Dazu kommt dieses Mal noch Das große Lexikon der DEFA-Spielfilme. Die vollständige Dokumentation aller DEFA-Spielfilme von 1946 bis 1993 (Neuausgabe in zwei Bänden). von F.-B. Habel erschienen bei Schwarzkopf & Schwarzkopf.
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