In der Frequenz der Hummel summen wir durch die Welt der Pflanzen-Insekten-Interaktionen. Von ziemlich nervig bis ĂĽberlebenswichtig begegnen uns Biene, MĂĽcke und Co. in allen Formen und Farben. Vielen, lieben Dank an Alex fĂĽr die stichhaltigen Anregungen!
In der Frequenz der Hummel summen wir durch die Welt der Pflanzen-Insekten-Interaktionen. Von ziemlich nervig bis ĂĽberlebenswichtig begegnen uns Biene, MĂĽcke und Co. in allen Formen und Farben. Vielen, lieben Dank an Alex fĂĽr die stichhaltigen Anregungen!
Lieblingsgerichte der Woche (ab 05:50)
Hier findet ihr die Rezepte zu unseren Lieblingsgerichten der Woche:
Vegane Cupcakes (Laura)
Linguine mit Dicken Bohnen (David)
Garten im August: Ernte + Haltbarmachen
App Empfehlung: Flora Incognita
(unbezahlte Werbung)
Alexandra Klein und die Pflanzen-Insekten-Interaktion (ab 14:07)
Unsere Gesprächspartnerin Alexandra hat wirklich einen beeindruckenden Weg gemacht – von der Bestäubung der Kaffeepflanze in Indonesien und Ecuador, über Studien in Kalifornien, bis hin zu ihrer heutigen Position als Professorin für Landschaftsökologie und Naturschutz. Davon konnte sie uns im Podcast spannende Anekdoten erzählen!
In dieser Doku hat sie auĂźerdem mitgewirkt:
How to Bienenhäuser (ab 36:03)
Im Podcast besprechen wir, warum man nicht „Insektenhotel“ sagt, sondern eher „Insektenhaus“. Hier noch eine schnelle Anleitung zum Bau für Balkon und Garten:
Bienen und Co. als unentgeltliche Ă–kosystemdienstleistende!
Es ist wirklich erstaunlich, wie hoch allein der ökonomische Wert der Bestäubung durch Insekten ist. Etwa 14,6 Milliarden Euro pro Jahr allein in der EU – das sind gute 12 % des gesamtwirtschaftlichen Werts des Kulturpflanzenbau. Zum Weiterlesen hier ein Papier dazu, an dem u.a. auch Alexandra mit gearbeitet hat:
Leonhardtetal.2013PollinationbeediversityEurope-1
Und nu?
Schon unsere letzte Episode zur Paläobotanik gehört? Wir freuen uns über euer Feedback in den Sozialen Netzwerken oder in den Kommentaren. Die nächste Sendung erwartet euch am 04. September 2021 – da steigen wir dann in die ganz großen Themen ein und besprechen Welthunger, Konsum, Klima und wie unsere Pflanzen da helfen können. Bis dahin, bleibt krautig und munter!