Der 28. Juni 1989 war im Nachhinein betrachtet ein höchst historisches Datum fĂŒr den FrauenfuĂball in Deutschland. Es ist auch "Das Spiel meines Lebens" des heutigen Gastes von Andreas, Torsten Bauer. In "Das Spiel meines Lebens" geht es darum, dass GĂ€ste darĂŒber erzĂ€hlen, welches Sportereignis sie am meisten mitgenommen hat. Das kann ein einzelnes FuĂballspiel sein, das sie entweder im TV oder im Stadion gesehen haben, das kann zum Beispiel eine Leichtathletik-WM oder Olympia gewesen sein. Manchmal war es sogar ein ganzes Jahr, das einer GĂ€stin/ einem Gast in Erinnerung geblieben ist. Torsten erzĂ€hlt von der Zeit von vor der Wende. Er selbst ist in der frĂŒheren DDR aufgewachsen und Ende Juni lagen zwar schon die ersten kleinen Spuren von nahender Ănderung in der Luft, aber bis zum paneuropĂ€ischen FrĂŒhstĂŒck an der ungarischen Grenze, den groĂen Montagsdemonstrationen in Leipzig und dem anschlieĂenden Fall der Mauer waren es noch ein paar Monate. Ende Juni fasste sich das Ăffentlich-rechtliche Fernsehen ein Herz und zeigte erstmals ein LĂ€nderspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft live im TV. Es war das Halbfinale der EM, das in Siegen ausgetragen wurde. Es war ein im Nachhinein in mehreren Facetten legendĂ€res Spiel. Es war hochdramatisch, wurde erst im ElfmeterschieĂen entschieden, noch dazu von der deutschen Torfrau Marion Isbert und war am Ende Startschuss fĂŒr goldene Generationen der deutschen FrauenfuĂball-Nationalmannschaften. Torsten berichtet darĂŒber, wie er das Spiel in der DDR verfolgen konnte, welche Erinnerungen er selbst an den FrauenfuĂball in der DDR hatte und welchen Schub dieses Spiel dem FrauenfuĂball in Deutschland gab.
Der 28. Juni 1989 war im Nachhinein betrachtet ein höchst historisches Datum fĂŒr den FrauenfuĂball in Deutschland. Es ist auch "Das Spiel meines Lebens" des heutigen Gastes von Andreas, Torsten Bauer. In "Das Spiel meines Lebens" geht es darum, dass GĂ€ste darĂŒber erzĂ€hlen, welches Sportereignis sie am meisten mitgenommen hat. Das kann ein einzelnes FuĂballspiel sein, das sie entweder im TV oder im Stadion gesehen haben, das kann zum Beispiel eine Leichtathletik-WM oder Olympia gewesen sein. Manchmal war es sogar ein ganzes Jahr, das einer GĂ€stin/ einem Gast in Erinnerung geblieben ist. Torsten erzĂ€hlt von der Zeit von vor der Wende. Er selbst ist in der frĂŒheren DDR aufgewachsen und Ende Juni lagen zwar schon die ersten kleinen Spuren von nahender Ănderung in der Luft, aber bis zum paneuropĂ€ischen FrĂŒhstĂŒck an der ungarischen Grenze, den groĂen Montagsdemonstrationen in Leipzig und dem anschlieĂenden Fall der Mauer waren es noch ein paar Monate. Ende Juni fasste sich das Ăffentlich-rechtliche Fernsehen ein Herz und zeigte erstmals ein LĂ€nderspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft live im TV. Es war das Halbfinale der EM, das in Siegen ausgetragen wurde. Es war ein im Nachhinein in mehreren Facetten legendĂ€res Spiel. Es war hochdramatisch, wurde erst im ElfmeterschieĂen entschieden, noch dazu von der deutschen Torfrau Marion Isbert und war am Ende Startschuss fĂŒr goldene Generationen der deutschen FrauenfuĂball-Nationalmannschaften. Torsten berichtet darĂŒber, wie er das Spiel in der DDR verfolgen konnte, welche Erinnerungen er selbst an den FrauenfuĂball in der DDR hatte und welchen Schub dieses Spiel dem FrauenfuĂball in Deutschland gab.