Es ist 8.30 Uhr an einem Donnerstagmorgen. Die Behausungen sind menschenleer. Nur auf zwei Computern blinken die LED Daten auf die Festplatten, rauschen Stadt und Land durch Mikrofone, auf das entstehe eine neue Episode der Flachlandreporter. Nach einigen Anläufen, die abgebrochen werden mussten, wegen der Familie, wegen der Arbeit oder wegen plötzlicher Erschöpfungszustände sind wir gesprächig, wie man eben sein kann nach viel Kaffee am frühen Morgen.
Es ist 8.30 Uhr an einem Donnerstagmorgen. Die Behausungen sind menschenleer. Nur auf zwei Computern blinken die LED Daten auf die Festplatten, rauschen Stadt und Land durch Mikrofone, auf das entstehe eine neue Episode der Flachlandreporter.
Nach einigen Anläufen, die abgebrochen werden mussten, wegen der Familie, wegen der Arbeit oder wegen plötzlicher Erschöpfungszustände sind wir gesprächig, wie man eben sein kann nach viel Kaffee am frühen Morgen. Bevor Sascha aufgebrochen ist ins Regionalstudio nach Cottbus und thom* seinen freien Tag zu genießen sich anschickte haben wir geredet über: