In dieser Folge geht es um die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), einen Ansatz zur Modellierung von Geschäftsprozessen, der in den frühen 1990er Jahren in einer Kooperation des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes mit der SAP AG entwickelt wurde. In praktischen Anwendungen der Geschäftsprozessmodellierung hat die EPK eine weite Verbreitung gefunden. Dr. Gerhard Keller und Prof. Dr. Markus Nüttgens haben die Entwicklung der EPK von Beginn an begleitet und maßgeblich mitgeprägt. Wir sprechen über die Entstehungshintergründe und den Entwicklungsprozess des Modellierungsansatzes, über seine Anwendung für Referenzprozessmodelle im Umfeld des SAP-Produkts R/3, über Vorbilder und Erfahrungen bei der Anwendung des Ansatzes.
In dieser Folge spreche ich mit Dr. Gerhard Keller und Prof. Dr. Markus Nüttgens über die Entstehung und Entwicklung der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK) – einem Ansatz zur Geschäftsprozessmodellierung, der in den frühen 1990er Jahren in einer Kooperation des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes mit der SAP AG entwickelt wurde. In praktischen Anwendungen der Geschäftsprozessmodellierung hat die EPK eine weite Verbreitung gefunden. Gerhard Keller und Markus Nüttgens haben die Entwicklung der EPK von Beginn an begleitet und maßgeblich mitgeprägt. Wir sprechen über die Entstehungshintergründe und den Entwicklungsprozess des Modellierungsansatzes, über seine Anwendung für Referenzprozessmodelle im Umfeld des SAP-Produkts R/3, über Vorbilder und Erfahrungen bei der Anwendung des Ansatzes und über erfahrungsbewährte Empfehlungen für das praktische Modellieren von Geschäftsprozessen. Eine besondere Rolle spielen die Erfahrungen bei der Anwendung der EPK zur Erstellung der R/3-Referenzprozessmodelle bei der SAP AG. Auch auf die Gründe für die Einführung des seit langem diskutierten ODER-Konnektors kommen wir zu sprechen. Allerdings gehen wir nicht auf die Spezifika des Modellierungsansatzes ein; ein kurzer Blick in die unten genannten Referenzen hilft daher, um sich mit den Grundlagen des Modellierungsansatzes vertraut zu machen: Geschäftsprozessmodelle, die auf der Grundlage der EPK erstellt werden, sind grafisch notiert – Beispielmodelle lassen sich durch eine Onlinerecherche schnell finden.
In dieser Folge im Perspektiven-Gespräch:
Gerhard Keller, Markus Nüttgens, Stefan Strecker
Thematisch verwandte Folgen
Erwähntes
Ergänzendes
Nachträgliches
Zitieren z.B. als: Strecker, S.: “Entstehung und Entwicklung der Ereignisgesteuerten Prozesskette – Gespräch mit Gerhard Keller und Markus Nüttgens”, in: Perspektiven | Wirtschaftsinformatik-Podcast, Folge 4 vom 30.09.2016. http://perspektivenpodcast.net/p4-epk/ (CC-BY-SA 4.0).