Bei Bayer Leverkusen gibt es einige RĂŒckennummern, die Vereinslegenden gehören. Eine davon ist die 28. Kein Spieler fĂŒllte dieses Trikot so gut aus wie Carsten Ramelow. Aus Berlin in die Farbenstadt gekommen avancierte die ehrliche Haut aus der Hauptstadt zu einem Publikumsliebling. Der Weg dahin war aber alles andere als leicht. Er musste sich Zeit seiner Karriere stets Unkenrufen aussetzen. "Der Ramelow ist doch nicht gut genug", "Mehr Holzhacker als FuĂballer" oder "Vom Ramelow kriegste auch nix mit" lauteten die SprĂŒche, die er sich anhören durfte. Am Ende standen aber 333 Spiele fĂŒr die Werkself, er ist EhrenspielfĂŒhrer von Bayer 04. Eine beeindruckende Karriere, die es Wert ist, nacherzĂ€hlt zu werden. Launiger Abend im Stadioneck Wer könnte die Geschichte von Carsten Ramelow besser erzĂ€hlen als Carsten Ramelow selbst? Das dachte sich der Dachverband der Fangruppierungen in Leverkusen, die Nordkurve12, ebenfalls und lud ihn kurzerhand Anfang des Jahres ins Stadioneck ein. Olli "Wuppi" Willutzki fĂŒhrte galant durch den Abend und leitete "Calle" von Story zu Story. Heute habt ihr die Möglichkeit den ersten Teil zu hören, Teil zwei gibt es dann nĂ€chste Woche. Launig, locker, ehrlich - so prĂ€sentierte sich Carsten Ramelow an diesem Abend in Leverkusen. Von seinen AnfĂ€ngen in Berlin, die Zeit bei der Hertha und der Wechsel unter das Bayerkreuz. Dort ging er dann ganz lange nicht mehr weg und hat so ziemlich alle Höhen und Tiefen der 90er-Jahre mitgemacht. Der fast-Abstieg 1996, die ersten Champions League-Spiele in Leverkusen, Unterhaching, Vizekusen 2002, er war Vize-Weltmeister, stieg dann nochmal fast mit dem Bayer ab und und und. Viele Trainer, viele Mitspieler hat er erlebt und ĂŒber viele kann er eine Menge erzĂ€hlen. Unter Anderem erfahrt ihr, warum Christoph Daum fĂŒr ihn der beste Trainer war, den Bayer 04 jemals hatte. Kein Haudrauf, sondern fair und transparent Wer jetzt denkt, dass Carsten Ramelow nachgetreten hat gegen Spieler, Manager oder Trainer - der hat weit gefehlt. Klar, es ist nicht immer alles ganz rosig gewesen fĂŒr ihn, sein Ende in Leverkusen kam eher gezwungenermaĂen, aber er hat sich auch in diesem Talk mit Wuppi und den anwesenden Fans fair und transparent gezeigt. Freut euch auf ein spannendes GesprĂ€ch eines Spielers, der schon auch eine nicht unerhebliche Rolle fĂŒr den deutschen FuĂball gespielt hat. Gerne lesen wir euer Feedback zu diesem Podcast. Liked uns dazu auf Facebook oder nutzt bei Twitter den Hashtag #WerkskantineMSP. Schreibt eine Mail an kevin.scheuren@meinsportpodcast.de oder verfasst eine Rezension auf iTunes. Vielen Dank fĂŒr eure UnterstĂŒtzung!
Bei Bayer Leverkusen gibt es einige RĂŒckennummern, die Vereinslegenden gehören. Eine davon ist die 28. Kein Spieler fĂŒllte dieses Trikot so gut aus wie Carsten Ramelow. Aus Berlin in die Farbenstadt gekommen avancierte die ehrliche Haut aus der Hauptstadt zu einem Publikumsliebling. Der Weg dahin war aber alles andere als leicht. Er musste sich Zeit seiner Karriere stets Unkenrufen aussetzen. "Der Ramelow ist doch nicht gut genug", "Mehr Holzhacker als FuĂballer" oder "Vom Ramelow kriegste auch nix mit" lauteten die SprĂŒche, die er sich anhören durfte. Am Ende standen aber 333 Spiele fĂŒr die Werkself, er ist EhrenspielfĂŒhrer von Bayer 04. Eine beeindruckende Karriere, die es Wert ist, nacherzĂ€hlt zu werden. Launiger Abend im Stadioneck Wer könnte die Geschichte von Carsten Ramelow besser erzĂ€hlen als Carsten Ramelow selbst? Das dachte sich der Dachverband der Fangruppierungen in Leverkusen, die Nordkurve12, ebenfalls und lud ihn kurzerhand Anfang des Jahres ins Stadioneck ein. Olli "Wuppi" Willutzki fĂŒhrte galant durch den Abend und leitete "Calle" von Story zu Story. Heute habt ihr die Möglichkeit den ersten Teil zu hören, Teil zwei gibt es dann nĂ€chste Woche. Launig, locker, ehrlich - so prĂ€sentierte sich Carsten Ramelow an diesem Abend in Leverkusen. Von seinen AnfĂ€ngen in Berlin, die Zeit bei der Hertha und der Wechsel unter das Bayerkreuz. Dort ging er dann ganz lange nicht mehr weg und hat so ziemlich alle Höhen und Tiefen der 90er-Jahre mitgemacht. Der fast-Abstieg 1996, die ersten Champions League-Spiele in Leverkusen, Unterhaching, Vizekusen 2002, er war Vize-Weltmeister, stieg dann nochmal fast mit dem Bayer ab und und und. Viele Trainer, viele Mitspieler hat er erlebt und ĂŒber viele kann er eine Menge erzĂ€hlen. Unter Anderem erfahrt ihr, warum Christoph Daum fĂŒr ihn der beste Trainer war, den Bayer 04 jemals hatte. Kein Haudrauf, sondern fair und transparent Wer jetzt denkt, dass Carsten Ramelow nachgetreten hat gegen Spieler, Manager oder Trainer - der hat weit gefehlt. Klar, es ist nicht immer alles ganz rosig gewesen fĂŒr ihn, sein Ende in Leverkusen kam eher gezwungenermaĂen, aber er hat sich auch in diesem Talk mit Wuppi und den anwesenden Fans fair und transparent gezeigt. Freut euch auf ein spannendes GesprĂ€ch eines Spielers, der schon auch eine nicht unerhebliche Rolle fĂŒr den deutschen FuĂball gespielt hat. Gerne lesen wir euer Feedback zu diesem Podcast. Liked uns dazu auf Facebook oder nutzt bei Twitter den Hashtag #WerkskantineMSP. Schreibt eine Mail an kevin.scheuren@meinsportpodcast.de oder verfasst eine Rezension auf iTunes. Vielen Dank fĂŒr eure UnterstĂŒtzung!