Femizid ist keine "tragische Beziehungstat" und auch kein "Eifersuchtsdrama" - sondern Symptom eines gesellschaftlichen Missstandes. Warum Frauenmorde auch politisch sind, und was wir als Gesellschaft tun können, diskutieren Univ.-Prof.in Drin Gundula Ludwig und Mag. Estefania Bournot von der Plattform Geschlechterforschung mit uns in dieser Podcast-Episode.
Gundula Ludwig und Estefania Bournot von der Plattform Geschlechterforschung im Interview zum Thema Femizid
Femizid ist keine “tragische Beziehungstat” und auch kein “Eifersuchtsdrama” – sondern Symptom eines gesellschaftlichen Missstandes. Warum Frauenmorde auch politisch sind, und was wir als Gesellschaft tun können, diskutieren Univ.-Prof.in Drin Gundula Ludwig und Mag. Estefania Bournot von der Plattform Geschlechterforschung mit uns in dieser Podcast-Episode.
Foto: Die Bewegung “Ni una menos” kämpft in Lateinamerika für Frauenrechte und gegen Femizid. Im Bild ein Protest aus dem Jahr 2007 in Chile (Foto von En.el.cielo.con.diamantes – https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26148050)