Der Archäologe Hans Reschreiter erforscht das materielle Leben der hallstattzeitlichen Bergleute. Die beste Qualität der Rohstoffe führte zu langen Lebenszyklen der Gebrauchsgegenstände: Der sorgfältige Umgang mit den natürlichen Ressourcen sicherte den Bestand der Kulturlandschaft trotz industrieller Nutzung über Jahrtausende.