Die erste Woche Lockdown ist fast geschafft und vermutlich freuen wir uns alle schon jetzt auf die Zeit, wenn das Alles wieder vorbei sein wird. Jetzt stell dir aber mal für einen kurzen Augenblick vor, der Lockdown geht nicht vorbei und die verschiedenen Freuden des Alltags, die für unser soziales Leben so wichtig sind, bleiben dir weiterhin verwehrt. Kein Urlaub, kein Kino, kein Netflix. Für viele Menschen in unserer Gesellschaft ist das alltägliche Realität. Die Heizung kalt, der Kühlschrank leer. Die Mieten zu teuer, das Gehalt zu gering. Armut hat viele Gesichter - aber sehr häufig ist es das Gesicht einer Frau. Warum Frauen häufiger von Armut betroffen sind und was es heißt, „versteckt wohnungslos“ zu sein hab ich Maja gefragt. Sie leitet das Haus Miriam, das Frauen, die sich in einer akuten Notlage befinden, einen geschützten Raum und professionelle Unterstützung für einen Neuanfang bietet. Mehr Informationen zum Haus Miriam gibt´s hier: https://www.caritas-wien.at/hilfe-angebote/obdach-wohnen/wohnhaeuser/fuer-frauen/haus-miriam/ Hast Du Anregungen, Fragen oder Gastvorschläge? Schreibe Klaus via Social Media www.instagram.com/cariklaus/ twitter.com/KlausSchwertner www.facebook.com/klaus.schwertner