Heute halte ich das Intro mal etwas kürzer, denn hoffentlich weißt du eh schon, dass heute der zweite Teil meines Gesprächs mit dem Designer Erik Spiekermann dran ist. Falls du also die Folge von letzter Woche noch nicht gehört hast, würde ich empfehlen, dass du das erstmal machst und dann im Anschluss gleich diese Folge hier hörst.
Im ersten Teil sprachen wir unter anderem über Rennräder, Schriftgestaltung, einige seiner großen Kunden, und darüber, wieviele Schriften man wirklich braucht.
Und heute wird es etwas persönlicher. Wir sprechen darüber, wie er überhaupt auf die Idee kam, Designer zu werden, warum er seine Firmenstrukturen ganz bewusst komplexer gestaltet hat, als er eigentlich für sinnvoll hielt und über seine bekanntermaßen große Klappe.
Mein Gast heute
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