„Neusprech“ finde ich faszinierend. Die Idee, dass man Sprache so verdrehen kann, dass sie klingt als würde sie etwas ganz anderes sagen, als das, was eigentlich gemeint ist, ohne die Bedeutung wirklich und endgültig zu verschleiern. Und ich finde „Neusprech“ in Geschichten spannend, in denen es benutzt wird, um zu zeigen, wir korrupt und verdorben […]300
„Neusprech“ finde ich faszinierend. Die Idee, dass man Sprache so verdrehen kann, dass sie klingt als würde sie etwas ganz anderes sagen, als das, was eigentlich gemeint ist, ohne die Bedeutung wirklich und endgültig zu verschleiern. Und ich finde „Neusprech“ in Geschichten spannend, in denen es benutzt wird, um zu zeigen, wir korrupt und verdorben bestimmte Teile unserer Gesellschaft sind.
Demzufolge verfolge ich seit einiger Zeit immer wieder sporadisch interessiert, was Martin Haase und Kai Biermann treiben, wenn sie über Neusprech schreiben und podcasten. Anlässlich des Buches zum Blog habe ich dann mal die beiden Sprachbeobachter in mein Studio eingeladen. Dabei ging es aber nicht nur und vordergründig um Neusprech an sich, sondern vor allem auch um die Geschichte und Macher, die sich hinter dem Projekt verbergen. Wenn man so will: Das fehlende Vorwort zu „Sprachlügen“, welches ich im Buch vermisst habe.
Hinweise, Anmerkungen und Gunstbezeugungen sind wie immer gerne in den Kommentaren zur Sendung gerne gesehen.
Eine Frage der Perspektive
„Neusprech“ finde ich faszinierend. Die Idee, dass man Sprache so verdrehen kann, dass sie klingt als würde sie etwas ganz anderes sagen, als das, was eigentlich gemeint ist, ohne die Bedeutung wirklich und endgültig zu verschleiern. Und ich finde „Neusprech“ in Geschichten spannend, in denen es benutzt wird, um zu zeigen, wir korrupt und verdorben bestimmte Teile unserer Gesellschaft sind.
Demzufolge verfolge ich seit einiger Zeit immer wieder sporadisch interessiert, was Martin Haase und Kai Biermann treiben, wenn sie über Neusprech schreiben und podcasten. Anlässlich des Buches zum Blog habe ich dann mal die beiden Sprachbeobachter in mein Studio eingeladen. Dabei ging es aber nicht nur und vordergründig um Neusprech an sich, sondern vor allem auch um die Geschichte und Macher, die sich hinter dem Projekt verbergen. Wenn man so will: Das fehlende Vorwort zu „Sprachlügen“, welches ich im Buch vermisst habe.
Hinweise, Anmerkungen und Gunstbezeugungen sind wie immer gerne in den Kommentaren zur Sendung gerne gesehen.