Heute widmen wir uns den Hecken, und weil mal wieder alles viel komplexer ist, schauen wir uns im Besonderen einem Teil der Hecken an, nĂ€mlich die in SĂŒddeutschland verbreiteten GĂ€uhecken. Es geht sowohl um die KleinstlebensrĂ€ume, die eine Hecke zu bieten hat, als auch um ihre verbindende Funktion in der Landschaft. Wir wagen dabei ein Selbstexperiment: Kann man Heckengehölze aus einem Tee erschmecken? Und wir fragen, warum steht das MĂ€nnlein im Walde und nicht in der Hecke?
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Zum Nachlesen fĂŒr die Wissbegierigen:
file:///C:/Users/Stefa/Desktop/L%C3%B6ffelkraut/2.%20Folgen/LRT20%20Hecken%20-%20die%20wichtige%20Linie/2003Achtziger_igelbulletin2913-14.pdf
https://www.stmelf.bayern.de/mam/cms01/landentwicklung/dokumentationen/dateien/materialien_heft_33_neu.pdf
https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/publikationen/daten/schriftenreihe/kulturlandschaftstag-2016-wildtiere-agrarlandschaft_lfl-schriftenreihe.pdf#page=41
https://son-net.de/html/downloads/Tiemeyer_Uhlhorn_2014_Feldhecken_als_Lebensraum_HJB%20Groenegau.pdf
https://www.zobodat.at/pdf/Berichte-naturf-Ges-Freiburg-Br_76_0011-0085.pdf
https://www.zobodat.at/pdf/Laufener-Spez-u-Seminarbeitr_10_1986_0064-0083.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Hecke
https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_M%C3%A4nnlein_steht_im_Walde
Nur mal so: Die Sammelnussfrucht der Hundsrose heiĂt Hagebutte. In diesem Wort steckt wieder das "Hag" vom germanischen Wort "hagh" fĂŒr einfassen, von welchen sich auch das Wort Hecke ableitet.