Krass! Cool! Toll! Heiß! Superkalifragilistischexpiallegetisch! Das Kuchenradio ist zurück! Irgendwie hat es auf der letzten Recherchereise den Herrn Nicolas Semak verloren. Wo genau er sich aufhält, weiß niemand, aber zuletzt wurde er, wirre Dinge vor sich hinmurmelnd, hinter einem Stück Sachertorte gesichtet. Aber die Show muss weitergehen und das Kuchenradio hat keine Kosten und Mühen … Read More →
Krass! Cool! Toll! Heiß! Superkalifragilistischexpiallegetisch! Das Kuchenradio ist zurück! Irgendwie hat es auf der letzten Recherchereise den Herrn Nicolas Semak verloren. Wo genau er sich aufhält, weiß niemand, aber zuletzt wurde er, wirre Dinge vor sich hinmurmelnd, hinter einem Stück Sachertorte gesichtet. Aber die Show muss weitergehen und das Kuchenradio hat keine Kosten und Mühen gescheut, einen geeigneten Nachfolger zu finden. Nach endlosen Castings konnte sich die Redaktion auf jemanden einigen, der nicht nur das technische Wissen, sondern auch ein großes Talent zum Kuchenessen mitbringt: Monoxyd. Wer die erotische Stimme von dem feinen Herrn Semak vermisst, dem können wir sagen - auch wir werden es knistern lassen -wenn auch nur die Alufolie. Aber wir hoffen, dass ihr trotz des Personalwechsels viel Spaß am Kuchenradio haben werdet. Jetzt zum Inhalt: Wir backen eine französische Apfeltarte, inspiriert von der wundervollen Aurelie. Dazu kann man eigentlich gar nicht viel sagen. Die ist einfach lecker. Ansonsten erörtern wir, wie das Geschmackserlebnis vom Äußeren abhängt, dass ich Kuchen auch mal wegwerfe und was eigentlich blindbacken ist. Zutaten 200g Mehl 100g Rohrohrzucker 100g Butter ein Ei sechs EL Joghurt sechs EL saure Sahne zwei EL Vanillezucker eine Prise Zimt fünf Äpfel Zubereitung Mehl, Zucker, Butter in eine Schüssel geben. Das Ei trennen und nur das Eiweiß dazugeben. Mit den Händen alles zu einem Teigklumpen verkneten. Den Teig ausrollen. Das funktioniert am Besten, wenn man die Arbeitsfläche mit Frischhaltefolie oder Backpapier auslegt und etwas bemehlt. Den Teig darauflegen und mit einer weiteren Schicht Folie/Papier abdecken. Nun mit einem Nudelholz (oder einem äquivalenten Etwas) ausrollen und in die Tarteform legen. Mögliche Risse mit den Fingern verschließen. Den Teig mit Backpapier bedecken und Blindbackware (Linsen, Erbsen, andere trockenen Hülsefrüchte) füllen. Bei 180°C im Backofen auf mittlerer Schiene etwa 10 Minuten blindbacken. Nun das Backpapier mit den Hülsenfrüchten entfernen und noch einmal für 10 Minuten backen. Herausholen. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und den Apfel in kleine Spalten schneiden. Saure Sahne, Joghurt, Eigelb, Zimt und Vanillezucker verrühren und beiseite stellen. Den Tarteboden dünn mit etwas Saure-Sahne-Creme bestreichen. Die Apfelspalten auf den Boden legen. Die restliche Creme über die Äpfel geben und gleichmäßig bestreichen. Die Tarte für ungefähr 40 Minuten im Backofen (immer noch 180°C) fertigbacken lassen. Anschließend noch mal mit etwas Zimt bestreuen und servieren.
Krass! Cool! Toll! Heiß! Superkalifragilistischexpiallegetisch! Das Kuchenradio ist zurück! Irgendwie hat es auf der letzten Recherchereise den Herrn Nicolas Semak verloren. Wo genau er sich aufhält, weiß niemand, aber zuletzt wurde er, wirre Dinge vor sich hinmurmelnd, hinter einem Stück Sachertorte gesichtet. Aber die Show muss weitergehen und das Kuchenradio hat keine Kosten und Mühen gescheut, einen geeigneten Nachfolger zu finden. Nach endlosen Castings konnte sich die Redaktion auf jemanden einigen, der nicht nur das technische Wissen, sondern auch ein großes Talent zum Kuchenessen mitbringt: Monoxyd.
Wer die erotische Stimme von dem feinen Herrn Semak vermisst, dem können wir sagen – auch wir werden es knistern lassen -wenn auch nur die Alufolie. Aber wir hoffen, dass ihr trotz des Personalwechsels viel Spaß am Kuchenradio haben werdet.
Jetzt zum Inhalt: Wir backen eine französische Apfeltarte, inspiriert von der wundervollen Aurelie. Dazu kann man eigentlich gar nicht viel sagen. Die ist einfach lecker. Ansonsten erörtern wir, wie das Geschmackserlebnis vom Äußeren abhängt, dass ich Kuchen auch mal wegwerfe und was eigentlich blindbacken ist.
Zutaten
Zubereitung
Mehl, Zucker, Butter in eine Schüssel geben. Das Ei trennen und nur das Eiweiß dazugeben. Mit den Händen alles zu einem Teigklumpen verkneten. Den Teig ausrollen. Das funktioniert am Besten, wenn man die Arbeitsfläche mit Frischhaltefolie oder Backpapier auslegt und etwas bemehlt. Den Teig darauflegen und mit einer weiteren Schicht Folie/Papier abdecken. Nun mit einem Nudelholz (oder einem äquivalenten Etwas) ausrollen und in die Tarteform legen. Mögliche Risse mit den Fingern verschließen. Den Teig mit Backpapier bedecken und Blindbackware (Linsen, Erbsen, andere trockenen Hülsefrüchte) füllen. Bei 180°C im Backofen auf mittlerer Schiene etwa 10 Minuten blindbacken. Nun das Backpapier mit den Hülsenfrüchten entfernen und noch einmal für 10 Minuten backen. Herausholen.
Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und den Apfel in kleine Spalten schneiden. Saure Sahne, Joghurt, Eigelb, Zimt und Vanillezucker verrühren und beiseite stellen. Den Tarteboden dünn mit etwas Saure-Sahne-Creme bestreichen. Die Apfelspalten auf den Boden legen. Die restliche Creme über die Äpfel geben und gleichmäßig bestreichen. Die Tarte für ungefähr 40 Minuten im Backofen (immer noch 180°C) fertigbacken lassen. Anschließend noch mal mit etwas Zimt bestreuen und servieren.