Eigentlich soll der Glaube das Leben bereichern oder sogar: ĂŒberhaupt erst zum Leben hinfĂŒhren. Aber was ist, wenn sich herausstellt, dass man an ihm nicht gesunder wird, sondern kranker? Wenn Dinge, die man glaubt, in ZwĂ€nge und Wahnvorstellungen auswachsen, bis das Leben unertrĂ€glich ist? Unser Hörer Andi erzĂ€hlt uns in diesem GesprĂ€ch, wie es ihm ergangen ist, wie GlaubenssĂ€tze seinen Alltag zur Hölle gemacht haben. Er erklĂ€rt uns, wie Glaube und Krankheit manchmal in einem VerhĂ€ltnis stehen und warum es ihm besser geht, seit er sich vom Glauben losgesagt hat. Gemeinsam denken wir darĂŒber nach, warum eine Geschichte wie seine nicht nur das Problem einiger weniger Betroffener ist, sondern uns alle angeht.