Digitalisierung der Medizin   /     Biosignalverarbeitung

Description

Katja Weber im GesprĂ€ch mit Dr. Karin Schiecke, Produzentin des Podcast „Signals for Life“ der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Biomedizinische Technik (DGBMT). Über Biosignale und wie diese u.a. an Epilepsie erkrankten Kindern, bei der Forschung in der Schlafentwicklung sowie bei Schizophrenie helfen können.

Subtitle
Unser Körper sendet stets Signale aus. Ob gesund oder krank, in Bewegung oder Ruhezustand, alt oder jung. Die sogenannten Biosignale, bspw. ausgehend vom Herz, vom Gehirn oder den Muskeln, helfen, AblÀufe und ZusammenhÀnge im Körper besser zu verste
Duration
3658
Publishing date
2022-04-27 07:00
Link
https://digitalisierungmedizin.podigee.io/18-neue-episode
Contributors
  Katrin Rönicke (hauseins)
author  
Enclosures
https://main.podigee-cdn.net/media/podcast_38130_digitalisierung_der_medizin_episode_738404_biosignalverarbeitung.mp3?v=1650878750&source=feed
audio/mpeg

Shownotes

Unser Körper sendet stets Signale aus. Ob gesund oder krank, in Bewegung oder Ruhezustand, alt oder jung. Die sogenannten Biosignale, bspw. ausgehend vom Herz, vom Gehirn oder den Muskeln, helfen, AblÀufe und ZusammenhÀnge im Körper besser zu verstehen.

Unser Körper sendet stets Signale aus. Ob gesund oder krank, in Bewegung oder Ruhezustand, alt oder jung. Die sogenannten Biosignale, bspw. ausgehend vom Herz, vom Gehirn oder den Muskeln, können dazu beitragen, AblĂ€ufe und ZusammenhĂ€nge im Körper besser zu verstehen. Sie können z. B. fĂŒr individualisierte Therapien, fĂŒr die EntscheidungsunterstĂŒtzung von Ärztinnen und Ärzte und auch standardisiert in großen Datenmengen fĂŒr die Forschung genutzt werden.

Zu Gast ist dieses Mal Dr. Karin Schiecke. Sie leitet die Produktion des Podcast „Signals for Life“ der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Biomedizinische Technik (DGBMT). In dieser Podcast-Folge spricht sie ĂŒber ihre wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Biosignale und wie diese u.a. an Epilepsie erkrankten Kindern, bei der Forschung in der Schlafentwicklung sowie bei Schizophrenie helfen kann. Außerdem zeigt sie uns den Zusammenhang ihrer Forschung mit der Medizininformatik-Initiative (MII) anschaulich auf. Sie lĂ€sst uns an ihren persönlichen Erfahrungen teilhaben, wie sie von dem „von Mathematik begeisterten MĂ€dchen“ zum Forschungsschwerpunkt „Computational Neuroscience“ kam und was sich auf dem Arbeitsmarkt sowie in der Lehre in den vergangenen 40 Jahren verĂ€ndert hat.

WeiterfĂŒhrende Links: