Gar nicht so einfach da durchzublicken... was unterscheidet den nassen Erlenbruch vom birkenbestandenen Moorwald? Warum sind sich die zwei Waldtypen so ähnlich, dass sie von Ella in eine einzige Folge gepackt wurden? Und was hat die Spreewaldgurke mit dem ganzen zu tun? Des Rätsels Lösung und viele weitere spannende Infos rund um Bruchwälder gibt es in dieser Folge Löffelkraut.
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Zum Nachlesen für die Wissbegierigen:
Heinz Ellenberg: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Auflage, Stuttgart, 1996.
http://biotoptypen.lareg.de/waelder/11/
https://www.spreewald-biosphaerenreservat.de/biosphaerenreservat/natur-landschaft/lebensraum-wald/
https://www.lwf.bayern.de/service/publikationen/lwf_wissen/055006/index.php
https://www.lwf.bayern.de/mam/cms04/wissenstransfer/dateien/w42_die_erle_in_sage_und_legende.pdf
Nur mal so:
In Bruchwäldern wachsen vor allem Bäume mit sehr weichem Holz (z.B. Erle als schnell wachsende Pionierart). Der Name Bruchwald rührt daher, dass oft Äste oder Stämme abbrechen und dann gut sichtbar liegenbleiben.