Shownotes
Fast ein Drittel Deutschlands besteht aus Wald. Doch BĂ€ume und GrĂ€ser leiden, durch Trockenheit und Hitze und weil die Forstwirtschaft zu viel aufrĂ€umt, sagt Prof. Pierre Ibisch, Biologe und Professor fĂŒr âNature Conservationâ an der Hochschule fĂŒr nachhaltige Entwicklung in Eberswalde. Selbst im Moment einer Katastrophe, bei WaldbrĂ€nden zB. seien tote BĂ€ume wichtig, um NĂ€hrstoffe wieder in die KreislĂ€ufe zurĂŒckzufĂŒhren. Die Natur kĂ€me ohne uns klar, doch wir lassen sie nicht, weil wir das Restholz noch verscherbeln. Mit Förster Peter Wohlleben hofft er auf eine Transformation, die fĂŒr uns alle auch ungemĂŒtlich werden kann. | Interview: Petra Boberg | Foto: Deutsche Umweltstiftung