„Wir müssen Fußball wieder großschreiben!“
„Es gibt nur einen deutschen Fußball.”, sagt Hans-Joachim Watzke. Und eben für diesen deutschen Fußball will er kämpfen. Zum einen auf der Seite der DFL, aber auch als DFB-Vizepräsident. Es schlagen also zwei Herzen in der Brust des Fußball-Funktionärs. Er sagt von sich, dass er kein Romantiker ist und dass vieles in den letzten Jahren schiefgelaufen sei. Die Strukturen zwischen DFL und DFB machen für den Mann, der den Profi-Fußball, aber jetzt eben auch den Verband vertritt, an vielen Stellen Sinn. Er nennt aber auch die Baustellen, die er angehen will. “ Da sind zwei Züge aufeinander zu gerast und die Frage war, wer am Ende zuerst entgleist.” Watzke sieht sich als Weichensteller, der mit Zuversicht und Vertrauen die neue Aufgabe angehen will. Dazu gehört für ihn auch ein Umdenken beim Thema Nationalmannschaft. “Da müssen wir einfach wieder anfassbarer werden, nicht so hohe Mauern um die Nationalmannschaft ziehen.”
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nochmal zusammengefasst.
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