Wir alle kennen es. Wir stehen im Supermarkt vor dem Kühlregal und versuchen zu entscheiden, welche Milchmarke wir mit nach Hause nehmen: Die teure Bio-Vollmilch, die billige Eigenmarke, die laktosefreie Milch oder die lang haltbare Variante. Das ist nur eine von vielen Kaufentscheidungen, die wir tagtäglich treffen müssen. In unserer Gesellschaft sind wir alle darauf angewiesen, das was wir zum Leben brauchen zu kaufen - sei es der Wocheneinkauf im Supermarkt, ein neuer Pullover oder Weihnachtsgeschenke. Doch nicht nur wir als Individuen, sondern auch unser kapitalistisches Wirtschaftssystem ist darauf angewiesen, dass kräftig konsumiert wird. Waren, die keinen Abnehmer finden, sind im Kapitalismus nutzlos. Doch wie hat sich der Konsum entwickelt? Welche Rolle hat er im Laufe der Zeit gespielt? Und warum verschulden sich eigentlich so viele Menschen für ihren Konsum? Das alles wollen wir uns heute genauer ansehen - mit Miriam Frauenlob.
Wir alle kennen es. Wir stehen im Supermarkt vor dem Kühlregal und versuchen zu entscheiden, welche Milchmarke wir mit nach Hause nehmen: Die teure Bio-Vollmilch, die billige Eigenmarke, die laktosefreie Milch oder die lang haltbare Variante. Das ist nur eine von vielen Kaufentscheidungen, die wir tagtäglich treffen müssen.
In unserer Gesellschaft sind wir alle darauf angewiesen, das was wir zum Leben brauchen zu kaufen - sei es der Wocheneinkauf im Supermarkt, ein neuer Pullover oder Weihnachtsgeschenke. Doch nicht nur wir als Individuen, sondern auch unser kapitalistisches Wirtschaftssystem ist darauf angewiesen, dass kräftig konsumiert wird. Waren, die keinen Abnehmer finden, sind im Kapitalismus nutzlos. Doch wie hat sich der Konsum entwickelt? Welche Rolle hat er im Laufe der Zeit gespielt? Und warum verschulden sich eigentlich so viele Menschen für ihren Konsum? Das alles wollen wir uns heute genauer ansehen - mit Miriam Frauenlob.