Der Beitrag Shootingplanung mit einem Moodboard erschien zuerst auf Sven-Ropertz Fotografie.
Wie sieht es bei euch aus, wie plant ihr eure Fotoshootings? Was und vor allem wie kommuniziert ihr mit Visagisten, Stylisten, Model und anderen Beteiligten eines Shootings, um eure Bildidee zu transportieren? Eine wichtige Planungshilfe dabei ist meiner Meineing nach das Moodboard. Was ist ein Moodboard (Stimmungsboard)? Wenn man dazu Wikipedia befragt, kommt heraus, daß ein solches Board eine Ansammlung auf einem großen Kartonbogen von Farben, Stoffen, Fotos, Zeichnungen und Materialien ist, um und Idee, eine Stimmung oder ein Gefühl zu transportieren. Das heißt, ihr plant Sachen wie Aussehen, Farbe, Ort, Klamotte oder Makeup. Stellt dies visuell auf einem solchen Board da und könnt dieses an alle beteiligten zur weiteren Planung weiterreichen.
Normalerweise besteht ein solches Board aus aus Pappe, Bildern Stoffen und Fotos, was es im Großen und Ganzen etwas unhandlich macht. Auch die Erstellung solcher Moodboards ist aufwendig und Zeitraubend. Daher werden solche Boards zunehmend digital erstellt.
Passend dazu gibt es die App Moodboard-A Tiny Tribe llc.* für das Ipad. Der Vorteil eines digitalen Moodboards liegt auf der Hand. Es lassen sich recht schnell Fotos im Internet suchen und einfügen. Ich kann das erstellte Board einfach per Email verschicken und mit der App einfach anpassen und ändern.
Wie ihr ein solche Boards erstellt, könnt ihr im folgenden Video sehen. Ich zeige euch, wie einfach so was geht und was man sich bei solch einem Board denkt und wie man zu einem Ergenis kommt.
Ihr seht es ist garnicht so schwer ein solche Board zu erstellen. Ich finde es erleichtert die Arbeit allgemein, vor allem die Komunikation untereinander. Außerdem kann man visuell rüberbringen, was man sich vorstellt und wie das Endergebnis aussehen soll.
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