Menschen sind nicht einfach verwundbar, sie werden verwundbar gemacht, sagt Jule Govrin. In ihrem Buch "Politische Körper" schreibt die Philosophin über Ungleichheit und Vulnerabilität in Zeiten multipler Krisen. Ein Gespräch über Corona-Pandemie, Self-Care-Ideologien und Fürsorge als emanzipatorischer Horizont.
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Jule Govrin ist politische Philosophin und forscht an der Schnittstelle von Feminismus, Politischer Theorie, Sozialphilosophie und Ästhetik. Zudem arbeitet sie bei dem wissenschaftlichen Magazin Geschichte der Gegenwart und ist journalistisch tätig.
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Dissens verlost ein Exemplar von Jule Govrins Buch "Politische Körper: Von Sorge und Solidarität" unter allen Fördermitgliedern und denen, die es bis zur nächsten Folge werden.
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Musik
DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI
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