Knapp ein Jahr ist es her, dass wir unseren ersten Fettcast veröffentlicht haben! Damals unterhielten wir uns darüber, was Fat Shaming (Fettenfeindlichkeit) ist, erzählten von persönlichen Erfahrungen im Schwimmbad und im Fitnessstudio und diskutierten, wie Fat Empowerment (fette Selbstermächtigung) ausgehen kann. Ideen- und Namensgeberin für diesen Fettcast ist der englischsprachige Fatcast von Lesley Kinzel und Marianne Kirby. Im aktuellen Podcast wagen wir uns an das Thema politische Selbstbezeichnungen. Diskussionen um Dickendiskriminierung, fettenfeindliche Strukturen und ausschließende Körpernormen bekommen immer mehr Aufmerksamkeit in queer-feministischen Communities. Doch wie sprechen wir und andere über uns und unsere Körper? Welche Begriffe gibt es und welche davon können empowernde Selbstbezeichnungen sein (oder auch nicht)? Wir unterhalten uns auch über diskriminierende Bezeichnungen und inwiefern es für uns möglich ist, diese Begriffe positiv anzueignen (oder auch nicht). Wir nähren uns dem Thema mit drei großen Hauptfragen: Warum sind Selbstbezeichnungen wichtig?Welche (diskriminierenden) Bezeichnungen gibt es, die Menschen mit einem Körpergewicht beschreiben, das höher ist als die Norm?Welche Selbstbezeichnungen verwenden wir, womit fühlen wir uns wohl? Dazu haben wir uns im Vornherein auf Twitter umgehört und gefragt, ob bzw. wie von fat shaming betroffene Menschen sich selbst benennen, welche Begriffe für sie empowernd sind - oder auch nicht. Wir lernten schnell: Die Antworten sind unterschiedlich, es gibt nicht die eine Selbstbezeichnung, mit der sich alle gleich wohl fühlen. Die Antworten haben wir in einem storify gesammelt. Wir haben uns über jeden eurer Gedanken gefreut, vielen Dank! Wir wünschen euch viel Hörspaß mit dem Fettcast 002 und freuen uns über Feedback in Form von Kommentaren hier oder auf twitter (gerne mit dem Hashtag #fettcast).
Knapp ein Jahr ist es her, dass wir unseren ersten Fettcast veröffentlicht haben! Damals unterhielten wir uns darüber, was Fat Shaming (Fettenfeindlichkeit) ist, erzählten von persönlichen Erfahrungen im Schwimmbad und im Fitnessstudio und diskutierten, wie Fat Empowerment (fette Selbstermächtigung) ausgehen kann. Ideen- und Namensgeberin für diesen Fettcast ist der englischsprachige Fatcast von Lesley Kinzel und Marianne Kirby. Im aktuellen Podcast wagen wir uns an das Thema politische Selbstbezeichnungen. Diskussionen um Dickendiskriminierung, fettenfeindliche Strukturen und ausschließende Körpernormen bekommen immer mehr Aufmerksamkeit in queer-feministischen Communities. Doch wie sprechen wir und andere über uns und unsere Körper? Welche Begriffe gibt es und welche davon können empowernde Selbstbezeichnungen sein (oder auch nicht)? Wir unterhalten uns auch über diskriminierende Bezeichnungen und inwiefern es für uns möglich ist, diese Begriffe positiv anzueignen (oder auch nicht). Wir nähren uns dem Thema mit drei großen Hauptfragen: Warum sind Selbstbezeichnungen wichtig? Welche (diskriminierenden) Bezeichnungen gibt es, die Menschen mit einem Körpergewicht beschreiben, das höher ist als die Norm? Welche Selbstbezeichnungen verwenden wir, womit fühlen wir uns wohl? Dazu haben wir uns im Vornherein auf Twitter umgehört und gefragt, ob bzw. wie von fat shaming betroffene Menschen sich selbst benennen, welche Begriffe für sie empowernd sind - oder auch nicht. Wir lernten schnell: Die Antworten sind unterschiedlich, es gibt nicht die eine Selbstbezeichnung, mit der sich alle gleich wohl fühlen. Die Antworten haben wir in einem storify gesammelt. Wir haben uns über jeden eurer Gedanken gefreut, vielen Dank! Wir wünschen euch viel Hörspaß mit dem Fettcast 002 und freuen uns über Feedback in Form von Kommentaren hier oder auf twitter (gerne mit dem Hashtag #fettcast).
Knapp ein Jahr ist es her, dass wir unseren ersten Fettcast veröffentlicht haben! Damals unterhielten wir uns darüber, was Fat Shaming (Fettenfeindlichkeit) ist, erzählten von persönlichen Erfahrungen im Schwimmbad und im Fitnessstudio und diskutierten, wie Fat Empowerment (fette Selbstermächtigung) ausgehen kann. Ideen- und Namensgeberin für diesen Fettcast ist der englischsprachige Fatcast von Lesley Kinzel und Marianne Kirby.
Im aktuellen Podcast wagen wir uns an das Thema politische Selbstbezeichnungen. Diskussionen um Dickendiskriminierung, fettenfeindliche Strukturen und ausschließende Körpernormen bekommen immer mehr Aufmerksamkeit in queer-feministischen Communities. Doch wie sprechen wir und andere über uns und unsere Körper? Welche Begriffe gibt es und welche davon können empowernde Selbstbezeichnungen sein (oder auch nicht)? Wir unterhalten uns auch über diskriminierende Bezeichnungen und inwiefern es für uns möglich ist, diese Begriffe positiv anzueignen (oder auch nicht).
Wir nähren uns dem Thema mit drei großen Hauptfragen:
Dazu haben wir uns im Vornherein auf Twitter umgehört und gefragt, ob bzw. wie von fat shaming betroffene Menschen sich selbst benennen, welche Begriffe für sie empowernd sind – oder auch nicht. Wir lernten schnell: Die Antworten sind unterschiedlich, es gibt nicht die eine Selbstbezeichnung, mit der sich alle gleich wohl fühlen. Die Antworten haben wir in einem storify gesammelt. Wir haben uns über jeden eurer Gedanken gefreut, vielen Dank!
Wir wünschen euch viel Hörspaß mit dem Fettcast 002 und freuen uns über Feedback in Form von Kommentaren hier oder auf twitter (gerne mit dem Hashtag #fettcast).