Cindy führt Onkel Andi in die Hölle der Binarität: Ein außergewöhnliches Küchenradio und hoffentlich nicht das letzte, es geht um die Liebe, die Zeit und den Tod - und Cindys Beerdigungsphantasien, denn sein Leben soll, wen wundert es, in einem rauschenden Fest enden.Ein außergewöhnliches Küchenradio und hoffentlich nicht das letzte, es geht um die Liebe, die Zeit und den Tod - und Cindys Beerdigungsphantasien, denn sein Leben soll, wen wundert es, in einem rauschenden Fest enden.
Ein außergewöhnliches Küchenradio und hoffentlich nicht das letzte, es geht um die Liebe, die Zeit und den Tod - und Cindys Beerdigungsphantasien, denn sein Leben soll, wen wundert es, in einem rauschenden Fest enden.
Cindy trifft Onkel Andi vor der Büste des Retters der Mütter, der mit seinem Tipp zum Händewaschen zunächst verlacht, dann weltberühmt wurde: Der Arzt Semmelweiß bewacht, neben einem Stahlsegel und einer Vulva aus Marmor, ein großes Gebäude im Südwesten Berlins, das Cindy für einige Zeit werktäglich besuchen muss. Vor dem Eingang sitzt eine nette Person, die sich selbst eingewiesen hat, weil sie glaubt, seit Monaten nicht mehr zu schlafen, allerdings auf eine andere Station. Cindys ist im Keller des Gebäudes, in der Hölle der Binarität, die auch eine Höhle ist. Ein außergewöhnliches Küchenradio und hoffentlich nicht das letzte, es geht um die Liebe, die Zeit und den Tod – und Cindys Beerdigungsphantasien, denn sein Leben soll, wen wundert es, in einem rauschenden Fest enden. Onkel Andi wurde zwischenzeitlich traurig und beim nächsten Mal, das versprechen wir, schalten wir die Telefone aus. Wenn es ein nächstes Mal gibt.