Das Erzgebirge ist mit 250.000 ha eines der gröĂten zusammenhĂ€ngenden Rotwildgebiete Europas. Seit 2014 beschĂ€ftigt die Auseinandersetzung um das Rotwild im Erzgebirge die Bevölkerung, die Medien und die Politik. Dieser âRotwildstreitâ ist kein Konflikt zwischen BĂ€umen und Tieren oder zwischen Naturschutz und Tierschutz. Es geht nicht um den Umfang von Verbiss- oder SchĂ€lschĂ€den oder das TrophĂ€engewicht; Es geht um den artgerechten Umgang mit den heimischen Wildtierarten. Die BĂ€ume und die wildlebenden Tiere sind selbst keine aktive Rolle in diesem Konflikt. Die biologischen GrundbedĂŒrfnisse der Wildtiere wurden zum Spielball wirtschaftlicher Interessen des Menschen. Die Parteien der sĂ€chsischen Regierungskoalition sehen keinen Handlungsbedarf. Mit einer Unterschriftenaktion brachten mehr als 8.000 BĂŒrger die Anliegen der wildlebenden Tiere und deren Lebensraum in die Wahrnehmung der Politik. Dennoch sieht der Landtag keinen Handlungsbedarf. Eine neue Petition bietet jedem Unterzeichner Gelegenheit seine Mitwirkung zu begrĂŒnden. BeitrĂ€ge, die den Graubereich zwischen der öffentlichen Darstellung und dem praktizierten Umgang mit heimischen Wildtieren und deren Lebensraum oftmals eindringlich offenlegen. Karsten Bergner (Vorsitzender der Hegegemeinschaft Erzgebirge) und sein Stellvertreter Gert Neidhardt engagieren sich gemeinsam mit anderen Hegegemeinschaften, NaturschutzverbĂ€nden und vielen anderen BĂŒrgern und Institutionen fĂŒr die natĂŒrlichen LebensansprĂŒche des Rotwildes im Erzgebirge. Wir sprechen ĂŒber Politik, Behördenstrukturen, echtes, vorgetĂ€uschtes und gelebtes Engagement, tierschutzkonforme und tierschutzwidrige Bejagung, Lenkungsmöglichkeiten mit und ohne Waffe, Verflechtungen, SchĂ€le und Verbiss, den Umgang mit Sachkunde und die ökonomischen Begehrlichkeiten des Staatsbetriebs Sachsenforst.
Das Erzgebirge ist mit 250.000 ha eines der gröĂten zusammenhĂ€ngenden Rotwildgebiete Europas. Seit 2014 beschĂ€ftigt die Auseinandersetzung um das Rotwild im Erzgebirge die Bevölkerung, die Medien und die Politik. Dieser âRotwildstreitâ ist kein Konflikt zwischen BĂ€umen und Tieren oder zwischen Naturschutz und Tierschutz. Es geht nicht um den Umfang von Verbiss- oder SchĂ€lschĂ€den oder das TrophĂ€engewicht; Es geht um den artgerechten Umgang mit den heimischen Wildtierarten. Die BĂ€ume und die wildlebenden Tiere sind selbst keine aktive Rolle in diesem Konflikt. Die biologischen GrundbedĂŒrfnisse der Wildtiere wurden zum Spielball wirtschaftlicher Interessen des Menschen. Die Parteien der sĂ€chsischen Regierungskoalition sehen keinen Handlungsbedarf. Mit einer Unterschriftenaktion brachten mehr als 8.000 BĂŒrger die Anliegen der wildlebenden Tiere und deren Lebensraum in die Wahrnehmung der Politik. Dennoch sieht der Landtag keinen Handlungsbedarf. Eine neue Petition bietet jedem Unterzeichner Gelegenheit seine Mitwirkung zu begrĂŒnden. BeitrĂ€ge, die den Graubereich zwischen der öffentlichen Darstellung und dem praktizierten Umgang mit heimischen Wildtieren und deren Lebensraum oftmals eindringlich offenlegen. Karsten Bergner (Vorsitzender der Hegegemeinschaft Erzgebirge) und sein Stellvertreter Gert Neidhardt engagieren sich gemeinsam mit anderen Hegegemeinschaften, NaturschutzverbĂ€nden und vielen anderen BĂŒrgern und Institutionen fĂŒr die natĂŒrlichen LebensansprĂŒche des Rotwildes im Erzgebirge. Wir sprechen ĂŒber Politik, Behördenstrukturen, echtes, vorgetĂ€uschtes und gelebtes Engagement, tierschutzkonforme und tierschutzwidrige Bejagung, Lenkungsmöglichkeiten mit und ohne Waffe, Verflechtungen, SchĂ€le und Verbiss, den Umgang mit Sachkunde und die ökonomischen Begehrlichkeiten des Staatsbetriebs Sachsenforst.