Heute schauen wir uns an, wie man realistische Nichtspielercharaktere entwickelt, die im Gedächtnis bleiben.
Heute geht es um Nichtspielercharaktere – kurz NSCs oder NPCs. Warum erinnern wir uns auch Jahre später an manche von ihnen, während wir andere vergessen? Welche Dinge sollte man als Spielleiter/in über die eigenen Charaktere wissen, um sie „echt“ wirken zu lassen? Was sollte man vorbereiten und was kann man spontan aus dem Ärmel schütteln?
Um diese Fragen zu beantworten, schauen wir uns an, welche Arten von Nichtspielercharakteren es gibt und welche Aufgabe sie in einer Geschichte erfüllen. Manche Nichtspielercharaktere brauchen einen Statblock, über andere verliert man am besten nur wenige beschreibende Worte. Wieder andere benötigen fast so etwas wie eine eigene Lebensgeschichte. Worauf man sich mit der wenigen Zeit, die man hat, am besten konzentriert und was man tun kann, wenn man noch mehr will als nur echt – nennen wir es „liebenswert“ – auch dazu gibt es ein paar Tipps.
Inspirationen:
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