Heute begeben wir uns auf die Suche nach dem bardest Bard, der so bardet. Dafür tragen wir Ideen für Charakterkonzepte zusammen und schauen uns auch die vielen, vielen Bardenschulen an, die D&D inzwischen zu bieten hat. Inspirierend!
Heute geht es um die Charismabomben eines jeden Rollenspiels: Barden. Wir alle kennen sie: gewinnendes Lächeln, Laute in der Hand und einen flotten Spruch auf den Lippen, unzählige Kerben im Bettpfosten, und, weil es oft nicht ihr eigenes Bett ist, in jeder zweiten Stadt eine alte Bekanntschaft. Aber gibt es hier nicht noch mehr?
Bei einem kurzen Ausflug in die Geschichte stellen wir fest, dass Barden in der realen Welt genauso schwer greifbar und vielseitig waren wie in der Literatur und im Rollenspiel. Und es gibt viele fiktionale Barden dort draußen – einige zu empfehlende Bücher findet ihr unter unseren Inspirationen.
Danach tauchen wir ein in die Klasse selbst und damit auch ein bisschen in den Crunch. (Mmh, Barden. Crunchy.) In D&D gibt es inzwischen viele verschiedene Bardenschulen, von der Schule des Wissens im Spielerhandbuch bis zur Schule der Geister in Van Richtens Guide to Ravenloft – und das sind nur die offiziellen Werke. Dahinter kocht das Internet mit Homebrew-Ideen eigener Schulen nur so über. Welche haben wir am liebsten und warum? Heute erfahrt ihr es.
Gegen Ende gibt es noch ein paar allgemeine Denkanstöße und einige mehr oder weniger naheliegende Ideen, um den „klassischen“ Barden ein wenig aufzumotzen. Schon mal an Bildhauer und Köche gedacht, die nebenher noch das Volk aufstacheln? Spaghetti voraus!
Inspirationen:
Der Beitrag Ep. 31: Barden erschien zuerst auf Zum lachenden Drachen.