2011 startet Rainer Winkler seinen YouTube-Kanal. Er nennt sich: Drachenlord. In seinen Videos präsentiert er seine liebsten Metal-Bands, schmiert sich Stullen, spielt Videospiele. Alles ziemlich harmlos, banal, teilweise komisch. Aber Winkler möchte eben auch beim großen YouTube-Versprechen mit dabei sein, ein Internet-Star werden. Erfolg hat er mit seinen Videos nicht. Aber unter seiner Handvoll Fans sind sie von Anfang an mit dabei: Hater, Anti-Fans, die sich über ihn lustig machen. Als das Internetforum Lachschon auf den Drachenlord aufmerksam wird, wächst die Anzahl dieser Anti-Fans rasant. Eine Community entsteht. Und der Drachenlord wird plötzlich doch bekannt – aber nicht so, wie er sich das vorgestellt hat.
2011 startet Rainer Winkler seinen YouTube-Kanal. Er nennt sich: Drachenlord. In seinen Videos präsentiert er seine liebsten Metal-Bands, schmiert sich Stullen, spielt Videospiele. Alles ziemlich harmlos, banal, teilweise komisch. Aber Winkler möchte eben auch beim großen YouTube-Versprechen mit dabei sein, ein Internet-Star werden. Erfolg hat er mit seinen Videos nicht. Aber unter seiner Handvoll Fans sind sie von Anfang an mit dabei: Hater, Anti-Fans, die sich über ihn lustig machen. Als das Internetforum Lachschon auf den Drachenlord aufmerksam wird, wächst die Anzahl dieser Anti-Fans rasant. Eine Community entsteht. Und der Drachenlord wird plötzlich doch bekannt – aber nicht so, wie er sich das vorgestellt hat.