Sventja Franzen hat sich seit 2018 ein eigenes "bedingungsloses Grundeinkommen" aufgebaut. Im Interview erzählt sie, wie sie es geschafft hat, was hinter ihrem "Rich Bitch Project" steckt und was ihr persönlich beim Vermögensaufbau so wichtig ist.
Erst kürzlich habe ich in meiner Depotrückblick-Folge ausführlich über mein persönliches Humankapital gesprochen, das ich in den letzten Jahren ordentlich steigern konnte.
Dieses gesteigerte Potenzial führte zu höheren Einnahmen und einem verstärkten Vermögensaufbau. Nur allein von meinem damaligen Angestelltengehalt hätte ich das Vermögen deutlich langsamer aufbauen können.
Es hat aber auch Jahre gedauert, bis ich die Früchte in Form neuer, besser bezahlter Jobs und der nebenberuflichen Selbstständigkeit tatsächlich ernten konnte.
In Folge 230 habe ich Sventja Franzen zu Gast. Auch sie konnte ihr Humankapital so stark steigern, dass sie mittlerweile 1.900 Euro im Monat sparen kann.
Sventja gründete 2018 ihren Blog Rich Bitch Project. Die Subline des Blogs lautet “Reichtum ist das, was Du draus machst”. Unter diesem Motto können die Leser Sventja dabei begleiten, was sie aus ihrem Reichtum macht und wie sie sich ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ selbst schafft.
Darüber hinaus sehen sie, wie sich ihre Investments und Einkommensströme entwickeln und wie Sventja versucht, ein erfülltes frugales Leben zu führen.
Es sind also einige Themen vorhanden, über die mit ihr sprechen wollte. Wir sprechen in knapp 60 Minuten über Sventjas Vermögen, Frugalismus, Reisen, ihre Asset Allokation und ihren ausgeprägten Home Bias im Depot.
Im Interview erzählt er ausführlich von seinen etwas anderen Trips durch den Iran, Russland, China, Saudi-Arabien sowie England – und was er von dort für das Leben mitgenommen hat.
Auf den Reisen blickte Stephan hinter die Kulissen der öffentlichen Meinung dieser Länder. Und dahinter sind die Länder und Menschen oft komplett anders.
In 60 Minuten spreche ich mit Stephan über die etwas anderen Trips in die Länder, seinen eigenen Weg vom Spiegel-Journalisten zum Bestseller-Autor und über seine letzte Reise durch England, wo er wochenlang mit dem Zelt durch Vorgärten reiste.
Hier geht es zum Interview mit Stephan.