Dr. Theresa Velden, Leiterin der Nachwuchsgruppe „Fachspezifische Formen von Open Science“ am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, spricht in dieser Folge unseres Podcasts über Formen der Offenheit in der wissenschaftlichen Praxis. Beleuchtet wird insbesondere die Weitergabe von wissenschaftlichen Ressourcen in unterschiedlichen Fachdisziplinen. Dabei kommen auch negative Effekte, wie verlorengehende Kollaborationsmöglichkeiten und weitere Auswirkungen der reduzierten persönlichen Kontakte zwischen Forschenden zur Sprache. Ein weiteres Thema ist der Einsatz von quantitativen Forschungsindikatoren zur Unterstützung qualitativer Bewertungen.
LINKS UND HINTERGRÜNDE
DZHW Forschungscluster Open Science
DZHW Nachwuchsgruppe Fachspezifische Formen von Open Science
Leiden Manifesto for Research Metrics
Open Innovation in Science (OIS) Research Conference
DFG: Nationale Forschungsdateninfrastruktur
Der Beitrag FOS 25 The Science of Open Science erschien zuerst auf The Future is Open Science.