In dieser Folge geht es um Wechselbeziehungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft im Kontext der Digitalisierung. Zu Gast ist Dr. Benedikt Fecher - Leiter des Forschungsprogramms „Wissen & Gesellschaft“ am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft in Berlin. Er reflektiert über Denkfehler, die die gesellschaftliche Relevanz von Forschung in Deutschland hemmen, und beleuchtet, was es mit der Verwechslung von Aufmerksamkeit und Relevanz auf sich hat. Er erklärt, warum Wissenschaftskommunikation keine Chefsache ist und plädiert für einen Grundkurs in Wissenschaftskommunikation als Studieninhalt für alle Forschenden.
LINKS UND HINTERGRÜNDE
Welche Denkfehler die gesellschaftliche Relevanz von Forschung in Deutschland hemmen
Grundsatzpapier des BMBF zur Wissenschaftskommunikation
#FactoryWisskomm – Handlungsperspektiven für die Wissenschaftskommunikation
Der Beitrag FOS 24 Relevanz der Wissenschaft für die Gesellschaft erschien zuerst auf The Future is Open Science.