Wie lang kommt man mit geretteten Lebensmitteln über die Runden? Und was bringt es überhaupt, Essen vor der Mülltonne zu bewahren? Um diese Fragen geht es in Raphis neuer Nachhaltigkeits-Challenge. Hannah hat ihr die Aufgabe gestellt, sich eine Woche lang ausschließlich von Lebensmitteln zu ernähren, die sie über Foodsharing bekommen hat. Foodsharing bedeutet: Essen, das eigentlich weggeworfen werden sollten und vor der Tonne gerettet wurden - und zwar legal. Die nicht ganz so legale Variante hatte Hannah in unserer ersten Staffel ausprobiert, als sie eine Woche lang nur Sachen gegessen hat, die sie vorher containert hat. Wenn euch interessiert, ob das geklappt hat, hört gerne mal in die Folge rein! Egal ob legal oder illegal, Foodsharing und Lebensmittelrettung sind wichtige Wege, um etwas gegen die Verschwendung von Nahrungsmitteln zu tun. Schließlich sind unsere Privathaushalte für den größten Teil der rund 12 Millionen Tonnen an Lebensmitteln verantwortlich, die jedes Jahr in Deutschland im Müll landen. Jede:r von uns wirft jährlich im Schnitt 75 kg Essen weg. Und auch Supermärkte, Bäckereien und Restaurants sind für einen riesigen Berg an entsorgten Lebensmitteln verantwortlich - Lebensmittel, in die viel Wasser, Ressourcen und Arbeit geflossen sind. Wie Raphi es schafft, einen kleinen Teil davon zu retten, ob das reicht, um sich eine Woche lang davon zu ernähren und ob es eigentlich moralisch vertretbar ist, als nicht bedürftiger Mensch kostenloses Essen abzustauben - all das hört ihr in dieser Folge!
Wie lang kommt man mit geretteten Lebensmitteln über die Runden? Und was bringt es überhaupt, Essen vor der Mülltonne zu bewahren? Um diese Fragen geht es in Raphis neuer Nachhaltigkeits-Challenge. Hannah hat ihr die Aufgabe gestellt, sich eine Woche lang ausschließlich von Lebensmitteln zu ernähren, die sie über Foodsharing bekommen hat. Foodsharing bedeutet: Essen, das eigentlich weggeworfen werden sollten und vor der Tonne gerettet wurden - und zwar legal. Die nicht ganz so legale Variante hatte Hannah in unserer ersten Staffel ausprobiert, als sie eine Woche lang nur Sachen gegessen hat, die sie vorher containert hat. Wenn euch interessiert, ob das geklappt hat, hört gerne mal in die Folge rein! Egal ob legal oder illegal, Foodsharing und Lebensmittelrettung sind wichtige Wege, um etwas gegen die Verschwendung von Nahrungsmitteln zu tun. Schließlich sind unsere Privathaushalte für den größten Teil der rund 12 Millionen Tonnen an Lebensmitteln verantwortlich, die jedes Jahr in Deutschland im Müll landen. Jede:r von uns wirft jährlich im Schnitt 75 kg Essen weg. Und auch Supermärkte, Bäckereien und Restaurants sind für einen riesigen Berg an entsorgten Lebensmitteln verantwortlich - Lebensmittel, in die viel Wasser, Ressourcen und Arbeit geflossen sind. Wie Raphi es schafft, einen kleinen Teil davon zu retten, ob das reicht, um sich eine Woche lang davon zu ernähren und ob es eigentlich moralisch vertretbar ist, als nicht bedürftiger Mensch kostenloses Essen abzustauben - all das hört ihr in dieser Folge!
Hier findet ihr unsere Folge zum Thema Containern:
Und hier geht’s zu unserem Podcast-Tipp „DIE & DU | Dein Politikpodcast“, in dem Victoria und Johanna über den Maskenskandel von Fynn Kliemann sprechen und der Frage auf den Grund gehen, wie man wirklich faire Kleidung erkennen kann:
https://open.spotify.com/episode/15TswgYehCi8Rn8Z8T5UfR?si=3V45nV6ETku51a8UmJPw_g
Besucht uns auf Instagram: https://www.instagram.com/gruenphase_podcast
Dort gibt’s mehr von Raphis und Hannahs Challenges zu sehen, außerdem Hintergrundinfos zu unseren Themen, Gespräche mit Expert:innen und die Möglichkeit für euch, noch näher an Grünphase dran zu sein.
Wir freuen uns über Themenvorschläge, Lob, Kritik und Anregungen! Schickt uns eine DM auf Insta oder eine Mail an gruenphase@br.de.
Raphaela Naomi Heinzl war eigentlich mal Autoverkäuferin – also alles andere als umweltfreundlich! Grünphase ist für sie eine 180-Grad-Wende: Zusammen mit euch will sie herausfinden, wie das eigentlich geht, dieses nachhaltige Leben. An diese Aufgabe geht sie mit dem Motto ran: Nobody’s perfect, Scheitern ist erlaubt!
Hannah Heinzinger ist noch lang kein Umweltprofi. Zwar isst sie seit über 10 Jahren kein Fleisch mehr, aber im Alltag klappt’s oft trotzdem nicht so recht mit der Nachhaltigkeit. Aber Hannah ist neugierig und will neues lernen! Nicht umsonst ist sie Journalistin mit Leib und Seele und arbeitet seit einigen Jahren in verschiedenen Redaktionen.
Redaktion: Alexander Loos, Alexandra Reinsberg
Produktion: Matthias Sautier
Social Media & Community Management: Nina Lippert
Sounddesign: Benedikt Wiessmeier, Enno Rangnick
Grafik: Veronika Grenzebach, Max Hofstetter, Pedro Miranda, Christopher Roos von Rosen
Quellen:
Systematische Erfassung des Lebensmittelabfalls der privaten Haushalte in Deutschland:
Ressourcenverschwendung durch weggeworfene Lebensmittel:
https://www.tafel.de/fileadmin/media/Themen/Klimaschutz/2020_01-03_Plakat_Klimaschutz.jpg
"Zu gut für die Tonne" – Lebensmittelretter haben Zulauf:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/zu-gut-fuer-die-tonne-lebensmittelretter-haben-zulauf,Sy5YI1X