Eine veränderte Interpretation von Macht war die Ausgangsidee für die Soft-Power-Theorie. Sie bezieht Möglichkeiten von Verhandlungsgeschick bis zu kulturellen Angeboten zwischen Traum- und Ideologiefabrikation ein. Doch markiert der Krieg in der Ukraine deren Ende?Von Markus Metz und Georg Seeßlenwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei