Alles, was mit Kreativität zusammenhängt, passiert immer nur, wenn man aus seiner Komfortzone rauskommt. Davon ist die Graffiti-Künstlerin, MadC (@mad_c1), überzeugt. In dieser Folge erzählt die ehemalige Burg Studentin von ihrem Weg nach dem Studium und wie ihre zunächst unvereinbar scheinenden Interessen im Design und der Streetart ihr einen Weg in die Welt der etablierten Graffiti-Szene ermöglicht haben. Dabei reflektiert sie ihr bisheriges umfangreiches Werk und ihre stete Weiterentwicklung von der Wand zur Leinwand, VR-Technologie bis hin zu Glas-Skulpturen und Kunst am Bau.
Alles, was mit Kreativität zusammenhängt, passiert immer nur, wenn man aus seiner Komfortzone rauskommt. Davon ist die Graffiti-Künstlerin, MadC (@mad_c1), überzeugt. In dieser Folge erzählt die ehemalige Burg Studentin von ihrem Weg nach dem Studium und wie ihre zunächst unvereinbar scheinenden Interessen im Design und der Streetart ihr einen Weg in die Welt der etablierten Graffiti-Szene ermöglicht haben. Dabei reflektiert sie ihr bisheriges umfangreiches Werk und ihre stete Weiterentwicklung von der Wand zur Leinwand, VR-Technologie bis hin zu Glas-Skulpturen und Kunst am Bau.
MadC wurde 1980 als Claudia Walde im sächsischen Bautzen geboren und lebt und arbeitet heute in Halle/Saale. Fünfundzwanzig Jahre war sie fortwährend im Bereich Graffiti und Street Art aktiv, bis aus dem jungen Mädchen mit der Spraydose eine der bekanntesten Fassadenkünstlerinnen der Welt geworden war. Sie schloss an der Burg Giebichenstein und am Central Saint Martins College London erfolgreich ihre Studien in Grafikdesign ab und veröffentlichte drei Bücher über Street Art. Ihre Leinwände in Acryl und Sprühfarbe werden von Galerien und Museen in Einzel- und Gruppenausstellungen weltweit gezeigt. Aber sie hatte auch immer diese spezielle, direkte Verbindung zur Straße selbst, zu sehen in den unzähligen farbenprächtigen Wandgemälden, sogenannten „Murals", mit Hilfe derer sie weltweit ihre Spuren hinterlässt. MadC folgte Einladungen des Sinkka Museum in Finnland, des Wabash Arts Corridor in Chicago, dem prestigeträchtigen Mural Arts Program in Philadelphia, USA und dem Nationalmuseum in Seoul in Südkorea, um nur einige zu nennen.
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