Diskussion mit Prof. Dr. Andreas Urs Sommer, Uni Freiburg, über die Positionen seines Buches "Eine Demokratie für das 21. Jahrhundert - Warum die Volksvertretung überholt ist und die Zukunft der direkten Demokratie gehört". Sommer möchte auch in Deutschland mehr Direktdemokratie nach Schweizer Vorbild. Sein Gesprächspartner, ?Macht:Los!-Host Timo Rieg, wirbt natürlich für die aleatorische Demokratie, die Auslosung von Stellvertretern, die mit aller nötigen Zeit und Expertise auch schwierigste Detailfragen beraten können. Am Ende des Gesprächs sehen die beiden Autoren ihre unterschiedlichen Ansätze als durchaus kompatibel miteinander an.
**= Shownotes zur Folge 22 = **
Andreas Urs Sommer, Philosophie-Professor https://www.philosophie.uni-freiburg.de/seminar/professur_sommer/prof-dr-andreas-urs-sommer
Sommers Buch: Eine Demokratie für das 21. Jahrhundert (Herder, 20 EUR) https://www.herder.de/geschichte-politik/shop/p4/72754-eine-demokratie-fuer-das-21-jahrhundert-klappenbroschur/
Riegs Buch: Demokratie für Deutschland (Berliner Konsortium, 14,90 EUR) https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/isbn=9783938081815
Sommers Buch: Entscheide dich! Der Krieg und die Demokratie (Herder, 16 EUR) https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/isbn=9783451394379
Interview Sommer von Katrin Wenzel (MDR, Radio) https://www.mdr.de/kultur/podcast/diskurs/diskurs-demokratie-andreas-urs-sommer-100.html
Aleatorische Demokratie http://www.aleatorische-demokratie.de/
= Kurzbeschreibung =
Diskussion mit Prof. Dr. Andreas Urs Sommer, Uni Freiburg, über die Positionen seines Buches "Eine Demokratie für das 21. Jahrhundert - Warum die Volksvertretung überholt ist und die Zukunft der direkten Demokratie gehört". Sommer möchte auch in Deutschland mehr Direktdemokratie nach Schweizer Vorbild. Sein Gesprächspartner, ?Macht:Los!-Host Timo Rieg, wirbt natürlich für die aleatorische Demokratie, die Auslosung von Stellvertretern, die mit aller nötigen Zeit und Expertise auch schwierigste Detailfragen beraten können. Am Ende des Gesprächs sehen die beiden Autoren ihre unterschiedlichen Ansätze als durchaus kompatibel miteinander an.