Ich spreche mit Gerd Lubich über den vergessenen Heinrich V. aus dem Hause der Salier und wie es dazu gekommen ist, dass wir heute nur noch wenig von ihm wissen.
Vor 1000 Jahren kam eine neue Dynastie an die Macht, die Salier. Vor 900 Jahren endete der Streit zwischen den Saliern und dem Papst, der so genannte Investiturstreit. Und heute sprechen wir nicht über den allseits bekannten Karl den Großen und auch nicht über Friedrich Barbarossa, sondern über den eher unbekannten Heinrich V. Wieso, weshalb, warum, möchte uns Gerd Lubich erklären.
Shownotes
Die Salier
Salier
Staufer
Ottonen
Investiturstreit
Höhenburg
Heinrich III.
Dienstadel
Heinrich V.
Heinrich V.
Mathilde von Tuszien
Die Krise
Friedrich von Schwaben
Wormser Konkordat
Kurfürstenkolleg
Ausblick
Lothar III.
Konrad III.
Friedrich Barbarossa
Literaturempfehlungen
Gerd Althoff: Heinrich V. (1106–1125), in: Bernd Schneidmüller/Stefan Weinfurter (Hrsg.): Die deutschen Herrscher des Mittelalters – Historische Portraits von Heinrich I. bis Maximilian I. (919–1519), München 2003, S. 181-200.
Stefan Weinfurter: Salisches Herrschaftsverständnis im Wandel – Heinrich V. und sein Privileg für die Bürger von Speyer, in: Frühmittelalterliche Studien, Bd. 36 (2002), S. 317-335.
Gerold Meyer von Knonau: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V., 7 Bände, Leipzig 1890-1909.
Gastempfehlungen
Björn Weiler
Eva Schlotheuber
Steffen Patzold