Unsere Zeit ist voller Krisen. Wir spüren das selbst in Europa so deutlich wie lange nicht mehr. Deshalb baten wir im vergangenen Sommer Korrespondentinnen und Korrespondenten der ARD: Erzählt davon und denkt darüber nach, wie man in Ländern zurechtkommt, in denen das Leben nach westeuropäischen Maßstäben manchmal wie eine einzige Katastrophe anmutet. Wie finden Menschen trotz allem ein Stückchen Glück, ein bisschen Zufriedenheit? Antje Diekhans berichtet für die ARD aus Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Rund 4,4 Millionen Menschen leben hier – manche unter fast nicht vorstellbaren Umständen. Und doch gibt es auch für sie kleine Momente der Freude, selbst inmitten von Abfall und Elend, wo es nach allem Möglichen riecht, nur nicht nach Lebensglück. Von dieser Welt und solchen Momenten handelt der eindrucksvolle, aus persönlichen Eindrücken geschöpfte Essay. (Wiederholung vom 24.09.2022)
Unsere Zeit ist voller Krisen. Wir spüren das selbst in Europa so deutlich wie lange nicht mehr. Deshalb baten wir im vergangenen Sommer Korrespondentinnen und Korrespondenten der ARD: Erzählt davon und denkt darüber nach, wie man in Ländern zurechtkommt, in denen das Leben nach westeuropäischen Maßstäben manchmal wie eine einzige Katastrophe anmutet. Wie finden Menschen trotz allem ein Stückchen Glück, ein bisschen Zufriedenheit?
Antje Diekhans berichtet für die ARD aus Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Rund 4,4 Millionen Menschen leben hier – manche unter fast nicht vorstellbaren Umständen. Und doch gibt es auch für sie kleine Momente der Freude, selbst inmitten von Abfall und Elend, wo es nach allem Möglichen riecht, nur nicht nach Lebensglück. Von dieser Welt und solchen Momenten handelt der eindrucksvolle, aus persönlichen Eindrücken geschöpfte Essay. (Wiederholung vom 24.09.2022)