Philipp Eichholtz hat letzten Sommer ganz schnell einen Film gedreht. Weil er musste. Weil die Geschichte erzählt werden musste. Aus dem Bauch raus, wie er sagt. Was ihn dabei angetrieben hat und wie das überhaupt klappen kann, so schnell einen Film zu beginnen (ohne Förderung, ohne Drehbuch, mit tollen Schauspieler*innen und vor allem einer funktionierenden Geschichte) - das erzählt er in diesem Gespräch. Wir sprechen über das Label "von Oma gefördert", über die Schwierigkeit kleiner Filme, sich in der Kinolandschaft zu behaupten und warum Netflix in diesem Fall eine gute Sache ist. Und wir reden über das Sehr gute Manifest, nach dem dieser Film (wie auch schon Philipps Vorgängerfilm "Liebe mich") gemacht wurde.
Philipp Eichholtz hat letzten Sommer ganz schnell einen Film gedreht. Weil er musste. Weil die Geschichte erzählt werden musste. Aus dem Bauch raus, wie er sagt. Was ihn dabei angetrieben hat und wie das überhaupt klappen kann, so schnell einen Film zu beginnen (ohne Förderung, ohne Drehbuch, mit tollen Schauspieler*innen und vor allem einer funktionierenden Geschichte) - das erzählt er in diesem Gespräch. Wir sprechen über das Label"von Oma gefördert", über die Schwierigkeit kleiner Filme, sich in der Kinolandschaft zu behaupten und warum Netflix in diesem Fall eine gute Sache ist. Und wir reden über das Sehr gute Manifest, nach dem dieser Film (wie auch schon Philipps Vorgängerfilm"Liebe mich") gemacht wurde.
Petra Wille | ||||
Philipp Eichholtz |
Luca tanzt leise (Teaser, Youtube) | Kaptn Oskar Webseite | Martina Schöne-Radunski bei ihrer Agentur | Hans-Heinrich Hardt bei seiner Agentur | Sebastian Fräsdorf bei seiner Agentur | “Liebe mich” | Filmfestival Max-Ophüls-Preis Saarbrücken | Hofer Filmtage | Kreismusik | Sehr gutes Manifest | leider kein Link zum von Axel vorgelesenen Sehr guten Manifest, es ging um diesen arte-Beitrag.