In diesem Jahr konnten es viele beobachten: AuffĂ€llig wenige Schmetterlinge wurden in GĂ€rten gesichtet. FĂŒr Forscher ist es zweifelsfrei, das Insektensterben ist eine Tatsache. Ursache dafĂŒr ist neben FlĂ€chenversiegelung und Lichtverschmutzung auch die moderne Landwirtschaft.
In diesem Jahr konnten es viele beobachten: AuffĂ€llig wenige Schmetterlinge wurden in GĂ€rten gesichtet. FĂŒr Forscher ist es zweifelsfrei, das Insektensterben ist eine Tatsache. Ursache dafĂŒr ist neben FlĂ€chenversiegelung und Lichtverschmutzung auch die moderne Landwirtschaft.
In diesem Jahr konnten es viele beobachten: AuffĂ€llig wenige Schmetterlinge wurden in GĂ€rten gesichtet. FĂŒr Forscher ist es zweifelsfrei, das Insektensterben ist eine Tatsache. Ursache dafĂŒr ist neben FlĂ€chenversiegelung und Lichtverschmutzung auch die moderne Landwirtschaft. GroĂflĂ€chige Monokulturen, der Einsatz von DĂŒngemitteln und Pestiziden tragen mit dazu bei. Die Folge: auch die BestĂ€nde von Vögeln gehen dramatisch zurĂŒck. Kleine, isolierte Naturschutzgebiete können das Insektensterben nicht aufhalten.
Unkraut zeigt die ZusammenhĂ€nge zwischen Landnutzung und Artenvielfalt auf. Ein Experiment in einer Apfelplantage belegt, wie wichtig Insekten als BestĂ€uber sind. Es geht aber auch darum, wie wir dem Artensterben entgegenwirken können. Zum Beispiel mit mehr Vielfalt im Ackerbau, weniger Spritzmittel und mehr Hecken und BlĂŒhstreifen. Und auch, wenn wir LebensrĂ€ume miteinander vernetzen.