Von den Gletschern ist kaum mehr was übrig. Ein eindeutiges Indiz für den Klimawandel. In den Alpen steigen die Temperaturen besonders stark. Wie trifft das die Artenvielfalt? In Schutzhütten wird das Wasser knapp, Wege bröckeln. Weil der Kitt der Berge, der Permafrost, taut.
Von den Gletschern ist kaum mehr was übrig. Ein eindeutiges Indiz für den Klimawandel. In den Alpen steigen die Temperaturen besonders stark. Wie trifft das die Artenvielfalt? In Schutzhütten wird das Wasser knapp, Wege bröckeln. Weil der Kitt der Berge, der Permafrost, taut.
Von den Gletschern ist kaum mehr was übrig. Ein eindeutiges Indiz für den Klimawandel. In den Alpen steigen die Temperaturen besonders stark. Wie trifft das die Artenvielfalt? In Schutzhütten wird das Wasser knapp, Wege bröckeln. Weil der Kitt der Berge, der Permafrost, taut.
Einst mächtige Eismassen – jetzt nur noch klägliche Reste. Die sterbenden Gletscher in den Alpen sind ein klares Indiz: Der Klimawandel ist bei uns Realität. In den Alpen fällt er deutlicher aus als im Rest der Republik. Schon jetzt hat sich die Durchschnittstemperatur dort um mehr als zwei Grad erhöht. Das hat Folgen: Immer mehr Schmelzwasser aus den Eisresten zerstört die Infrastruktur in den Bergen. Der Kitt der Berge, der Permafrost, taut. Die Steinschlaggefahr nimmt zu. Wege sind nicht mehr nutzbar, einzelne Hütten in ihrer Statik gefährdet.
Auch Trinkwasser könnte auf einigen Schutzhütten bald nicht mehr ausreichend vorhanden sein. Müssen dann aufwendig Wasserleitungen ins Tal gebaut werden? Dort wachsen die Gefahren ebenso und Forscher warnen: Murenabgänge werden mit mehr Starkregen deutlich häufiger vorkommen.
Die "Unkraut"-Reportage begleitet auch Artenforscher bei ihrer Arbeit: Wie kommt die Natur mit den höheren Temperaturen zurecht? Können sich Tier- und Pflanzenarten anpassen? Verändert das die Bergwelt, auch für uns Menschen?