Ich traf mich mit Tina im Fanladen, um ausführlich über „St. Depri – wir sind immer für uns da“ zu sprechen. St. Depri hat sich im Jahr 2014 nach dem Freitod des St. Pauli-Fans Michel gegründet und sich zur Aufgabe gemacht, alles zu versuchen, damit kein:e weitere:r St. Paulianer:in sich wegen Depressionen das Leben nimmt. Eine wichtige und gleichzeitig ambitionierte Aufgabe. Um diese zu erfüllen, gründete sich vor fast zehn Jahren zunächst eine WhatsApp-Gruppe, woraus sich eine Initiative entwickelte, die inzwischen zu einem wichtigen gemeinnützigen Verein geworden ist. So etwas gab es im Fußballbereich zuvor so noch nicht. Tina ist von Anfang an dabei und kann uns über Depression und den Umgang damit allgemein berichten, außerdem erzählt sie uns, wie sich St. Depri entwickelt hat und welche Aufgaben sie selbst dabei übernimmt. Freut euch auf diese sympathische Frau, die so wunderbar ehrlich und mitreißend über dieses, leider immer noch, Tabu-Thema: psychische Erkrankungen, spricht und mit ihrem Engagement seit nun fast 30 Jahren Fans-Sein beim FC St. Pauli unsere Fanszene fortlaufend bereichert.
Ich traf mich mit Tina im Fanladen, um ausführlich über „St. Depri – wir sind immer für uns da“ zu sprechen. St. Depri hat sich im Jahr 2014 nach dem Freitod des St. Pauli-Fans Michel gegründet und sich zur Aufgabe gemacht, alles zu versuchen, damit kein:e weitere:r St. Paulianer:in sich wegen Depressionen das Leben nimmt. Eine wichtige und gleichzeitig ambitionierte Aufgabe. Um diese zu erfüllen, gründete sich vor fast zehn Jahren zunächst eine WhatsApp-Gruppe, woraus sich eine Initiative entwickelte, die inzwischen zu einem wichtigen gemeinnützigen Verein geworden ist. So etwas gab es im Fußballbereich zuvor so noch nicht.
Tina ist von Anfang an dabei und kann uns über Depression und den Umgang damit allgemein berichten, außerdem erzählt sie uns, wie sich St. Depri entwickelt hat und welche Aufgaben sie selbst dabei übernimmt. Freut euch auf diese sympathische Frau, die so wunderbar ehrlich und mitreißend über dieses, leider immer noch, Tabu-Thema: psychische Erkrankungen, spricht und mit ihrem Engagement seit nun fast 30 Jahren Fans-Sein beim FC St. Pauli unsere Fanszene fortlaufend bereichert. // Debbie
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